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Darjeeling - Sikkim - Bhutan: von Gurus, Tee und Donnerdrachen
Reise Nr. 2596
Pralles Großstadtleben in Kolkata (Kalkutta)
Zu den berühmten Teegärten von Darjeeling
Buddhistisches Klosterleben in Sikkim: Pemayangtse und Rumtek
Abstecher ins abgelegene Yumthang-Tal
Auf Nashornsafari im Jaldapara-Nationalpark
Die mächtigsten Dzongs von Bhutan: Thimphu und Punakha
Wanderung zum Taktsang-Kloster dem legendären Tigernest"
Die größte Metropole Indiens, ein ehemaliges und ein quicklebendiges Königreich im Himalaya auf einer Reise! Unsere Route spannt den Bogen von Kolkata in der Gangesebene über die wogenden, teebewachsenen Hügel rund um Darjeeling bis zu den Vorbergen des Himalaya im Norden Sikkims und in Bhutan. Farbenfrohe Hindutempel, die Mystik buddhistischer Klöster und Dzongs, stolze, weltoffene Menschen in Bhutan, deren Lebensqualität nicht monetär, sondern im Bruttosozialglück" gemessen wird. Zu den spektakulärsten Aussichtspunkten wandern und bei einer Safari den seltenen Panzernashörnern nachspüren, dem Gemurmel betender Mönche lauschen und das Knattern unzähliger Gebetsfahnen im Wind erleben. Und unterwegs gibt's immer wieder Begegnungen mit faszinierenden Menschen lassen Sie Ihrer Neugier freien Lauf und diskutieren mit ihnen über Shiva, Buddha und die Welt
Die größte Metropole Indiens, ein ehemaliges und ein quicklebendiges Königreich im Himalaya auf einer Reise! Unsere Route spannt den Bogen von Kolkata in der Gangesebene über die wogenden, teebewachsenen Hügel rund um Darjeeling bis zu den Vorbergen des Himalaya im Norden Sikkims und in Bhutan. Farbenfrohe Hindutempel, die Mystik buddhistischer Klöster und Dzongs, stolze, weltoffene Menschen in Bhutan, deren Lebensqualität nicht monetär, sondern im Bruttosozialglück" gemessen wird. Zu den spektakulärsten Aussichtspunkten wandern und auf Elefantenrücken den seltenen Panzernashörnern nachspüren, dem Gemurmel betender Mönche lauschen und das Knattern unzähliger Gebetsfahnen im Wind erleben. Und unterwegs immer wieder Begegnungen mit faszinierenden Menschen lassen Sie Ihrer Neugier freien Lauf und diskutieren mit ihnen über Shiva, Buddha und die Welt
Reiseverlauf:
1. Tag Anreise
Linienflug mit Emirates von Frankfurt nach Dubai.
2. Tag Ankunft in Kolkata
In der Nacht Weiterflug mit Emirates von Dubai nach Kolkata (Kalkutta), Ankunft am Morgen. Und gleich mitten hinein ins Gewühl: Auf einer ersten Rundfahrt durch Kolkata - Indiens größte Stadt - lernen wir gleich sämtliche Facetten der brodelnden Megametropole kennen: wuselnder Straßenverkehr und Ströme von Menschen in und aus allen Richtungen, prächtige Gebäude im viktorianischen Stil und weitläufige Parkanlagen. Mitten drin die markante St. Pauls-Kirche und das strahlende Victoria Memorial. Am Kali-Tempel schließen wir uns den Pilgerströmen an und erleben hautnah die verwirrende Vielfalt des Hinduismus. Und natürlich spazieren wir am Ufer des Howrah entlang, einem Mündungsarm des mächtigen Ganges, und bestaunen die berühmte Howrah Bridge, eine der verkehrsreichsten Brücken der Welt. Zwischendrin erwartet uns ein Begrüßungs-Lunch mit typisch bengalischen Spezialitäten. Der Rest des Nachmittags ist frei - ideal, um die ganzen Eindrücke erst mal sacken zu lassen. Übernachtung im Hotel [M]
3. Tag Kolkata - Darjeeling
Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Weiterflug nach Bagdogra. Weil die Eisenbahnstrecke des legendären Toy Train vom nahen Siliguri nach Norden infolge von Erdrutschen noch immer unterbrochen ist, fahren wir mit dem Bus durch die Vorberge des Himalaya nach Darjeeling. Die Hitze des Tieflands bleibt zurück, die Temperaturen werden langsam erfrischend. Verstreute Dörfer am Wegesrand, dazwischen immer wieder grüne Teegärten, die sanft über die Hügel wogen. Hier oben haben sich einst die britischen Kolonialherren wesentlich wohler gefühlt als im schwülen Kalkutta, der alten Hauptstadt Britisch-Indiens - das können wir schnell nachvollziehen. Nach Ankunft beziehen wir unser stilvolles Hotel und genießen im Garten das angenehme Lüftchen - und bestimmt auch den ersten Hochlandtee. Hotel in Darjeeling [FA]
4. Tag Darjeeling
Die Frühaufsteher kommen heute Morgen mit auf einen kleinen Ausflug zum Tiger Hill: Zum Sonnenaufgang ist der Blick über die weltberühmten Teegärten und die indischen Touristengrüppchen hinüber zu Indiens höchstem Berg, dem Kanchenjunga (8668 m), besonders erhaben. Ansonsten versteckt sich der mächtige Eisriese nämlich gern hinter Wolken, aber vielleicht haben wir ja Glück! Zurück ins Hotel zum Frühstück - dann schnaufen wir ein kleines Stück mit dem Toy Train nach Ghoom, dem auf 2257 m gelegenen zweithöchstem Bahnhof der Welt, der auch heute noch von Dampflokomotiven angefahren wird. Im nahen Yiga Choling-Kloster begegnet uns zum ersten Mal die mystische Welt des Buddhismus, und im Himalayan Mountaineering Institute erfahren wir alles über die legendären Bergsteiger und Expeditionen ins höchste Gebirge der Erde. Spannend, was unser Reiseleiter alles zu erzählen weiß. Zum Ausklang des Tages gönnen wir uns einen Bummel durch Chaurasta, das quirlige Ausgehviertel in Darjeelings Oberstadt. Wer mit dem Souvenirshoppen nicht abwarten kann: Bitte sehr - in den alten Holzhäusern gibt's (fast) alles, was das Herz eines Himalayareisenden begehrt. Gebetsfahnen und Thangkas, exotische Gewürze und natürlich der allgegenwärtige Darjeeling-Tee. Einfach treiben lassen - und ruhig immer der Nase nach! Hotel [FA]
5. Tag Darjeeling - Pemayangtse
Im Teegarten von Takvar werden wir in alle Geheimnisse der Teeproduktion eingeweiht und lernen, warum die hiesigen Spitzentees, gern auch "Champagner des Ostens" genannt, die Gunst der Teetrinker in aller Welt eroberte. Gegen Mittag erreichen wir Sikkim, das ehemalige Himalaya-Königreich , das bis zur indischen Annexion 1975 eigenständig gewesen war. Das Dorf Pemayangtse war tatsächlich einmal die Hauptstadt Sikkims gewesen - kaum zu glauben! Wenn die Zeit noch reicht, erleben wir heute schon am Abend die tiefe Religiosität der Mönche in einem der berühmtesten Klöster Sikkims: Eine Welt voll Götter und Dämonen, über die uns die beeindruckenden Wandgemälde im Kloster Pemayangtse berichten, umgeben von wertvollen Altären und Schreinen, umweht von Räucherstäbchenduft und dem Gemurmel der Mönche. Die Hektik Kolkatas erscheint uns an diesem mystischen Ort schon Lichtjahre entfernt zu sein Hotel [FA]
6. Tag Pemayangtse
Heute werden die Wanderschuhe geschnürt: Durch die Gärten und Felder des Dorfs und später durch dichten Wald geht's zur Palastruine von Rabdantshe und dem angeschlossenen kleinen Museum. Wenn es das Wetter und die Wolken gut mit uns meinen, wacht der fotogene Gipfel des Kanchenjunga über uns und das Tal. Unsere leichte Wanderung führt uns auf sich windenden Wegen weiter zum Kloster Sangacholing - und am späten Nachmittag sind wir zurück in Pemayangtse. Gehzeit: 4-5h; Hotel [FA]
7. Tag Pemayangtse - Martam
Nach dem Frühstück steigen wir wieder in den Bus: Erster Stopp in Ravangla, wo wir in Kewzing dem einzigen Kloster der Bön-Religion einen Besuch abstatten und faszinierende Details über diese uralte Glaubensrichtung erfahren. Gegen Mittag erreichen wir oberhalb von Martam unser kleines, aussichtsreich gelegenes Resort. Am Nachmittag führt uns ein Ausflug zum legendären Kloster Rumtek, in dem ein ganz besonderer Schatz bewahrt wird - der mysteriöse Schwarze Hut. Was es damit auf sich hat und warum er immer verschlossen oder festgehalten werden muss? Vor Ort werden wir in das Geheimnis eingeweiht. Am Abend sind wir tief beeindruckt zurück in Martam. Hotel [FA]
8. Tag Martam - Gangtok
Im nahen Gangtok, der heutigen Hauptstadt Sikkims, fühlen wir uns fast wie in Tibet: Im Namgyal-Institut für Tibetologie mit seinen Schätzen dreht sich alles um das besetzte Nachbarland, und auch der angrenzende Drodul-Chorten wurde im tibetischen Stil errichtet. Erheblich weltlicher, doch ebenfalls traditionell geht's im Directorate of Handicrafts and Handloom zu, in dem Sikkimesen in den auszusterben drohenden Künsten des Landes unterrichtet werden. Zum Tagesausklang öffnet noch das oberhalb der Stadt gelegene Enchi-Kloster seine Pforten für uns. Und nach dem Dinner noch für einen Drink oder ein kühles Sikkim No. 1 ins Pub 25? Hotel [FA]
9. Tag Gangtok - Lachung
Heute betreten wir weitgehend touristisches Neuland. Erst vor kurzem wurde die Region Lachung für ausländische Besucher geöffnet - ein abgelegenes Stückchen Erde, verwoben mit alten Legenden und Mythen. Unser Weg führt uns an fast vergessenen Klöstern vorbei hinauf auf die Hochebene von Lachung (2700 m). Die Bewohner lebten vor Schließung der Grenze im Jahr 1962 von ihren Herden und vom ausgeprägten Handel mit dem benachbarten Tibet und mussten sich seitdem auf andere Erwerbszweige wie die Landwirtschaft umstellen. Inmitten dieser selten besuchten Landschaft wohnen wir für zwei Nächte in einem einfachen Bergresort. Hotel [FMA]
10. Tag Lachung
Ein Tagesausflug führt uns heute ins entlegene Yumthang-Tal - mit seinen im Frühling blühenden Rhododendronwäldern, den auf den Bergwiesen grasenden Yaks und der markanten Gipfelkulisse des Pauhunri und Shundu Tsenpa, ein wahres Kleinod unter den Tälern Sikkims. Hier können wir uns noch wie Entdecker fühlen! Hotel [FMA]
11. Tag Lachung - Kalimpong
Auf einem Spaziergang durch das Dorf Lachung begegnen wir in allen Winkeln dem Alltag seiner überwiegend tibetisch geprägten Bewohner - ein Dorf, fast aus der Zeit gefallen. Das geschäftige Kalimpong im Herzen Sikkims erscheint uns am Nachmittag nach so viel Urwüchsigkeit fast großstädtisch. Welch ein Leben in den alten Gassen - aber Achtung: In den kleinen Läden herrscht wieder Shopping-Alarm! Und wir brauchen doch noch Platz in den Koffern - für Bhutan! Spektakulär am frühen Abend: der sagenhafte Blick vom View Point auf die umliegenden Gipfel bis hinüber zum Kanchenjunga. Wenn uns die Wolken keinen Strich durch die Rechnung machen Hotel [FM]
12. Tag Kalimpong - Jaldapara
Abschied von Sikkim: Auf alten Handelsrouten fahren wir durch lauschige Täler und wildreiche Wälder wieder hinab nach Bengalen. Unser heutiges Ziel: eine einfache Lodge am nur selten von Fremden besuchten Jaldapara-Nationalpark. Am Abend steigen wir um auf Jeeps: Bei unserer Pirschfahrt auf den Spuren von Sambarhirschen, Wildrindern und natürlich den Stars des Parks, den seltenen Panzernashörnern, kommt tatsächlich ein Hauch von Afrika auf! Und Bengalische Tiger sollen ja auch noch durch die Wälder schleichen Hotel [FMA]
13. Tag Jaldapara - Thimphu
Frühes Wecken: In der Dämmerung geht's nochmals auf Nashornsafari. Es wär doch gelacht, wenn wir nicht ein Exemplar vors Teleobjektiv bekämen! Nach dem Frühstück brechen wir auf zu unserem nächsten Ziel: Bhutan - das Land des Donnerdrachens. In Phuntsholing überqueren wir die Grenze, dann schrauben wir uns auf aussichtsreicher Straße wieder hinauf in kühlere Regionen. Tiefe Täler, dicht bewaldete Berghänge mit Wasserfällen - ein starker Kontrast zum viel dichter besiedelten Sikkim. Unsere erste Nacht auf bhutanesischem Boden verbringen wir gleich in der Hauptstadt: im immer noch beschaulichen Thimpu. Zum Abendessen wird - wie fast überall - bhutanesische Hausmannskost serviert. Unbedingt probieren: Ema Dachi - eine lecker-scharfe Kombination aus Chili, Kartoffeln und Käse. Hotel [FMA]
14. Tag Thimphu - Punakha
Heute ist Samstag - und samstags ist Wochenmarkt in der Hauptstadt! Gleich nach dem Frühstück mischen wir uns unter die Marktbesucher, die teilweise schon am frühen Morgen aus den umliegenden Dörfern in die Stadt geströmt sind. Und uns fällt auf: In Bhutan wird noch sehr auf die traditionelle Kleidung geachtet. Männer in knielangen Ghos und Frauen in Kiras gehören (noch) zum Alltagsbild in dem Land, in dem Lebensqualität in Form von "Bruttosozialglück" gemessen wird. Auf unserem Stadtrundgang bestaunen wir den ersten Dzong unserer Reise - und der ist gleich Königspalast und Regierungssitz in einem und daher nur von außen zu bewundern. Thimphus Drubthop-Kloster und der Memorial Chorten sind dagegen zu jeder Tageszeit das Ziel von zahlreichen Pilgern, die im Uhrzeigersinn und Gebetsmühlen drehend das Heiligtum umkreisen - und wir spüren: Die tiefe Spiritualität der Bhutanesen ist allgegenwärtig. Die 1999 vom bhutanischen Künstler Dasho Choki gegründete Choki Traditional Art School ermöglicht es materiell benachteiligten Jugendlichen aus ganz Bhutan, ein Studium in traditioneller Kunst auf Master Niveau zu absolvieren - wir überzeugen uns vor Ort von den Möglichkeiten und künstlerischen Ergebnissen. Über den 3050 m hohen Dochu-la fahren wir am Nachmittag weiter gen Osten - von der Passhöhe genießen wir bei klarem Wetter den Blick auf fast alle Siebentausender Bhutans. Im Tal auf der anderen Seite erwartet uns Punakha, die frühere Winterhauptstadt des Landes. Hotel [FMA]
15. Tag Punakha - Paro
Majestätisch grüßt der Dzong von Punakha von der anderen Seite des Flusses - anders als die anderen Klosterburgen Bhutans wurde der vielleicht schönste Dzong des Landes nicht auf einem Felsrücken erbaut. Über eine gedeckte Brücke gelangen wir in die heiligen Hallen und sind fasziniert von den Schätzen und den riesigen Buddhastatuen im Innern der Klosterburg. Pilger drehen riesige Gebetsmühlen, deren eintöniges Klingeln beruhigend durch die Höfe hallt. Nach dem Besuch im Chime Lhakhang-Tempel außerhalb Punakhas fahren wir weiter ins Paro-Tal und übernachten im gleichnamigen Städtchen. Hotel [FMA]
16. Tag Paro / Kloster Taktsang
Weiter hinein ins Paro-Tal zum Startpunkt unserer heutigen Wanderung. Den Kopf in den Nacken gelegt lässt sich unser Wanderziel oben an der Felswand schon erkennen: das berühmte Kloster Taktsang - besser bekannt als "Tigernest". Auf steilem Weg erklimmen wir eine gebetsfahnenumflatterte Aussichtsplattform mit spektakulärem Postkartenblick auf die sich an die Felswand klammernde Klosteranlage, und wer nicht ganz mit hinauf möchte, kann auch vom unterhalb liegenden Restaurant das "Tigernest" bewundern und auf die Speicherkarte bannen. Eine kleine Schlucht trennt uns noch vom Kloster - und nach einigen Felstreppen stehen auch wir auf der Terrasse einer der heiligsten Stätten des Landes hoch über dem Paro-Tal. Ein wirklich erhabenes Gefühl! Am Nachmittag ersteigen wir die einsame Ruine des Drukgyel-Dzongs weiter drinnen im Paro-Tal, ehe wir nach Paro zurückkehren und, wenn die Zeit noch reicht, dem hiesigen Dzong und Nationalmuseum einen Besuch abstatten. Gehzeit: 3-4h; Aufstieg: 600m; Abstieg: 600m; Hotel in Paro [FMA]
17. Tag Paro - Kolkata
Früh morgens nehmen wir Abschied vom charmanten Himalaya-Königreich Bhutan und fliegen zurück in eine völlig andere Welt - nach Kolkata, das uns nach der erhabenen Stille der Berge und den Glöckchen der buddhistischen Klöster wie ein überschäumender Hexenkessel erscheint. Auf einer zweiten Stadtrundfahrt lernen wir das Mutter-Teresa-Haus und einen Jain-Tempel kennen und spazieren durch das Töpfer-Viertel Kumartuly - mit allerletzten Einkaufsmöglichkeiten, falls wider Erwarten doch noch Platz im Koffer sein sollte. Wer möchte, kann den Tag noch in einem der Restaurants und Bars rund um die Park Street ausklingen lassen - hier trifft sich abends (fast) die ganze Stadt. Hotel in Kolkata [FA]
18. Tag Rückflug von Kolkata
Morgens Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Emirates nach Dubai. Nachmittags Weiterflug nach Frankfurt, Ankunft am selben Abend. [F]
Charakter der Tour und Anforderungen:
Erlebnisreise, die das hinduistische Indien in Kolkata in der Gangesebene mit der buddhistischen Kultur und dem Bergland Sikkims und Bhutans kombiniert. In Sikkim und Bhutan unternehmen Sie kurze, leichte bis moderate Wanderungen; die Gehzeiten liegen dabei zwischen 2 und 4 Stunden.
Die Temperaturen in Kolkata sind im Frühling und Herbst heiß, aber in Darjeeling, Sikkim und Bhutan ist das Klima wesentlich kühler. Tagsüber wird es meist sonnig und klar, im Winter kann es nachts empfindlich kalt werden. Die besten Zeiten für eine Reise nach Sikkim und Bhutan sind September bis November und März bis Mai, doch auch während dieser Monate kann es immer wieder mal regnen und in höheren Lagen schneien. Meistens sind die Temperaturen jedoch sehr angenehm.
Für die Überlandfahrten sind eine gewisse Ausdauer und etwas Durchhaltevermögen nötig, obwohl wir die einzelnen Etappen bei dieser Reise möglichst gering gehalten haben. Der Standard der Hotels sowie der Busse ist teilweise recht einfach - vor allem abseits der Hauptorte - und kann nicht immer mit europäischen Maßstäben gemessen werden.
Wichtige Hinweise:
Der Flug von Paro (Bhutan) nach Kolkata ist wetterabhängig; dadurch kann es zu einer Verschiebungen oder zu einem Flugausfall kommen, in seltenen Fällen wird der Langstreckenflug versäumt. Da diese Vorgänge außerhalb unseres Einflussbereichs liegen, geht das Risiko zu Lasten der Teilnehmer/-innen; mit Ihrer Reiseanmeldung nehmen Sie dieses Risiko auf sich.
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Wichtig: Wegen der langwierigen Visa- und Permitbeschaffung und der sehr begrenzten Fluplätze bei Druk Air benötigen wir Ihre Anmeldung möglichst frühzeitig, spätestens jedoch 8 Wochen vor Abreise.
Im Reisepreis enthalten
- Hauser - Inklusivleistungen Hauser - Reiseleitung ab/bis Deutschland zusätzlich Englisch sprechende Führer in Bhutan Flug mit Emirates ab/bis Deutschland nach Kolkata Flug Kolkata - Bagdogra und Paro - Kolkata Rail&Fly - Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren Übernachtung in Hotels und einfachen Gästehäusern meist Halbpension Transfers/Überlandfahrten Permit für Sikkim/Visumgebühr für Bhutan Hauser - Top - Schutz: Stornokosten - Versicherung, Reisehaftpflicht - Versicherung, Reisekranken - Versicherung mit medizinischer Notfall - Hilfe, Rundum - Sorglos - ServiceWunschleistungen Hauser ZUSATZ - Reiseschutz - Paket 55: Reisegepäck - , Reiseunfall - und Reiseabbruch - Versicherung
Im Reisepreis nicht enthalten
- Visakosten für Indien: Visumgebühr 52 , Bearbeitungsgebühr Visastelle ca. 11-14 (Stand 08/2014; neu nur für deutsche Staatsbürger ab Herbst 2014: Visum bei Einreise - Kosten USD 60 = ca. 44 ); fehlende Mahlzeiten und Getränke (ca. 12-15 /Tag in Indien); Trinkgelder auf freiwilliger Basis (ca. 80-90 ) und Spenden in Klöstern; individuelle Ausflüge und Besichtigungen
- Mindestteilnehmerzahl: 11
- Maximale Teilnehmerzahl: 15
Reisetermine
- 12.04. - 29.04.2015
- 04.10. - 21.10.2015
- verfügbar
- ausgebucht
Abflughäfen
- Frankfurt
Einreisebestimmungen
- Bhutan: Visum erforderlich, das über den Reiseveranstalter einzuholen ist. Notwendig ist dazu der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass. Die Einreise ist grundsätzlich nur als Tourist (Gruppe und Einzelreisender) oder als Gast der Regierung möglich. Besucher müssen ihre Reise über eines der registrierten Reiseunternehmen Bhutans buchen.
- Indien: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass.
Reiseveranstalter
Hauser exkursionen international GmbH
München, Deutschland
AGB