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Chinesische Neujahrsfeste mit Ferdinand Schreyer
Reise Nr. 3238
Erleben Sie einige der schönsten und spektakulärsten Sehenswürdigkeiten Südwestchinas und ein traditionelles Ahnenfest der Bai am Erhai-See! Die Reise beginnt im Steinwald bei Kunming mit einem Spaziergang durch ein Labyrinth von bizarren Felsformationen. Nahe der Grenze zu Laos und Vietnam liegen die grandiosen Terrassenfelder von Yuanyang und die zweitgrößte Karsthöhle Chinas, die 'Schwalbenhöhle' (Yanzi Dong). In Jianshui feiern Sie den chinesischen Neujahrstag mit Zeremonien im Konfuzius-Tempel, spazieren durch die Altstadt und machen einen Abstecher ins Dorf Tuanshan. In Dali feiern die Bai ihr traditionelles Ahnenfest. Sie sind mitten drin! Das Programm wird abgerundet mit einer Tageswanderung in den 'Azurblauen Bergen' und mit der Besichtigung des Drei-Pagoden-, Zhonghe- und Guanyin-Tempels. Zum Abschluss geht es auf den heiligen Berg der Bai hinauf, den Jizu Shan, was soviel heißt wie 'Hühnerfußberg'.
Tourenverlauf:
1. Tag Anreise
Linienflug von Deutschland nach Peking.
2. Tag Flug von Peking nach Kunming
Ankunft in Peking und Weiterflug nach Kunming, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Yunnan. (Der Name bedeutet ”südlich der Wolken'.) Vom Flughafen fahren wir direkt zum Steinwald (Shilin, ca. 90 km), einem der großen Naturwunder Chinas. Vor Millionen von Jahren befand sich in diesem Gebiet ein riesiges Meer, auf dessen Grund sich Kalk ablagerte. Durch geotektonische Bewegungen wurde der Meeresboden zum Festland und durch Erosion entstanden bis zu 30 m hohe, bizarre Felsformationen, die auf einer Fläche von 80 ha den heutigen ”Steinwald' bilden. Diese von der Natur geformten Steinskulpturen tragen Namen wie Lotosblumengipfel, Schwertspitzenteich, Mutter und Kind. Wir wohnen in einem Hotel im inneren Bereich des Steinwaldes. Fahrzeit: 1,5h; Fahrstrecke: 90km; einfaches Hotel im Steinwald [A]
3. Tag Fahrt nach Yuanyang
Am Morgen nehmen wir uns Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang durch den Steinwald (ca. 2 Stunden). Anschließend fahren wir über die Städte Kaiyuan und Gejiu nach Yuanyang. Die Route nach Kaiyuan verläuft durch große Zuckerrohrfelder (geerntet wird im Januar/Februar). Von Gejiu führt die ausgezeichnete Asphaltstraße durch ein schmales Seitental zum Yuanjiang-Fluss hinunter. Wir fahren den Fluss entlang bis zur neuen Kreisstadt Yuanyang und noch 30 km auf einer schmalen Bergstraße hinauf zur ”alten' Kreisstadt Yuanyang. Gehzeit: 2h; Fahrzeit: 6h; Fahrstrecke: 300km; Hotel in Yuanyang [FMA]
4. Tag Ganztägiger Ausflug zu den Terrassenfeldern von Yuanyang
Der Kreis Yuanyang liegt in Honghe, dem autonomen Gebiet der Hani- und Yi-Nationalitäten, in den Ausläufern der Ailao-Berge. Vor mehr als 1300 Jahren haben die Hani begonnen, hier Terrassenfelder anzulegen. Diese stellen heute noch die Nahrungsgrundlage für 35.000 Menschen dar. Die Wälder, Dörfer, Terrassenfelder und Flusstäler bilden nach wie vor ein einmaliges Ökosystem, das auch in den religiösen Zeremonien der Hani eine wichtige Rolle spielt. Frühmorgens brechen wir auf und fahren noch bei Dunkelheit die 30 km lange Strecke bis Duoyishu. Hier wollen wir, hoch über den Terrassenfeldern, den Sonnenaufgang erleben. Jetzt, in der Trockenzeit, sind die Terrassen mit Wasser gefüllt. Das Ausstecken der Reissetzlinge erfolgt zu Beginn der Regenzeit im April und dadurch gibt es in diesem Gebiet nur eine Reisernte. Am Spätnachmittag fahren wir zu den Reisterrassen von Laohuzui, ” dem Tigermaul', um den Sonnenuntergang hier zu genießen. Hotel in Yuanyang [FMA]
5. Tag Yanzidong – Jianshui
Von Yuanyang fahren wir auf derselben Strecke zurück bis Gejiu, einem traditionellem Zentrum für Bergbau (Zinn), und gleich weiter bis zur Schwalbenhöhle (Yanzidong), der zweitgrößten Kalksteinhöhle Chinas. In ihrem Gewölbe nisten ab April ca. 200.000 Schwalben. Selbst ohne Schwalben ist es ein besonderes Erlebnis, auf den 3 km langen, gut ausgebauten und beleuchteten Steinwegen zu wandern. Die 3 Millionen Jahre alte Höhle ist in eine untere ”feuchte Wasserhöhle' und eine obere ” trockene Höhle' gegliedert. Mit einem Motorboot fahren wir auf dem Yuanjiang-Fluss, der die Höhle durchfließt, zurück zum Höhleneingang. Nach weiteren 30 km erreichen wir Jianshui und belegen unsere Zimmer im Zhu Family Garden Hotel - einem über 100 Jahre alten, im traditionellen chinesischen Stil erbauten Herrschaftssitz. Ein Teil wird als Museum und der andere Teil als Hotel genutzt. Die Anlage besteht aus 42 großen und kleinen Innenhöfen, einer Ahnenhalle, einer Theaterbühne, den Wohnräumen der Familie Zhu und ihrer Diener sowie aus Empfangsräumen. Hier bietet sich uns die einmalige Gelegenheit, Wohnverhältnisse wie im alten China zu erleben. Besonders nachts, wenn die Innenhöfe durch das Licht der Laternen nur noch spärlich ausgeleuchtet sind, entsteht eine ganz eigene Atmosphäre. Fahrzeit: 4h; Fahrstrecke: 160km; Zhu Family Garden Hotel in Jianshui [FMA]
6. Tag Jianshui
Heute an Neujahr, berechnet nach dem chinesischen Mondkalender, feiern wir den Beginn des Metall-Hasen-Jahres mit einer ausführlichen Besichtigung des ”Gartens der Familie Zhu' und einem Spaziergang durch die Altstadt von Jianshui. Im Laufe des Tages (der Zeitplan wird vor Ort festgelegt) wohnen wir den Neujahrszeremonie im Konfuziustempel, dem zweitgrößten seiner Art in ganz China, bei. Auch suchen wir das 15 km entfernte Tuanshan auf - ein traditionelles Dorf mit noch originalen Wohnhäusern, die für ihre ausgezeichneten Holzschnitzereien an Wänden, Türen und Fenstern berühmt sind. Außerdem besuchen wir noch die Shuanglong-Brücke (Doppeldrachen-Brücke) mit ihren 17 steinernen Brückenbögen. Zhu Family Garden Hotel in Jianshui [FMA]
7. Tag Tonghai mit dem buddhistischen Xiushan
Von Jianshui fahren wir nach Tonghai (63 km) und wandern am südlichen Stadtrand auf den 200 m hohen heiligen Berg, Xiushan. Hier entstand in einem Zeitraum von über 1000 Jahren eine der größten Tempelanlagen Zentral-Yunnans mit buddhistischen und daoistischen Tempeln aus der Zeit der Tang-, Yuan-, Ming- und Qing-Dynastie. Diese Anlage liegt in einem Hain mit uralten Bäumen - es gibt mehrere hundert Jahre alte Bäume und sogar einen tausendjährigen Kamelienbaum. Nach dem Mittagessen fahren wir am Fuxian-See vorbei nach Kunming, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Yunnan. Aufgrund der geschützten Lage in einer fruchtbaren Ebene auf gut 1.900 m Höhe herrscht hier das ganze Jahr über ein angenehmes Klima. Deswegen wird Kunming auch ”Stadt des ewigen Frühlings' genannt. Fahrzeit: 5h; Fahrstrecke: 220km; Hotel in Kunming [FMA]
8. Tag Fahrt von Kunming nach Dali
Für die 360 km lange Strecke von Kunming nach Dali benötigen wir auf der Autobahn knapp 6 Stunden. Dali liegt in einer fruchtbaren Hochebene auf 2.000 m zwischen dem 4.122.m hohen Cangshan (”Azurblaue Berge') im Westen und dem 40 km langen Erhai (”Ohrensee') im Osten. Seit 783 n.Chr. war Dali Hauptstadt der selbstständigen Königreiche Nanzhao und Dali; erst durch den Mongolensturm (1253 n. Chr.) verlor es seine politische Unabhängigkeit an das chinesische Großreich. In diesem Gebiet um den Ohrensee leben 80% des Bai-Volkes. Zwei mächtige Stadttore begrenzen die gut erhaltene und unter Denkmalschutz stehende Altstadt von Dali. Am Spätnachmittag unternehmen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt. In den Neujahrsferien ist sie stark von chinesischen Touristen belebt, die überall Chinaböller abbrennen. Fahrzeit: 6h; Fahrstrecke: 360km; Landscape Hotel in Dali Hotel in Dali [FMA]
9. Tag Ahnenfest in Shuanglan
Heute erleben wir einen der unvergesslichen Höhepunkte unserer Reise. Am vierten Tag des ersten Monats, nach dem chinesischen Mondkalender, feiern die Bewohner an der Ostseite des Erhai ihr großes traditionelles Ahnenfest. Von Dali fahren wir über Shaping an der Nordseite des Sees bis zum einsam am Seeufer liegenden Ahnentempel Huangshan. Von hier werden zwei Ahnenpaare mit einem Schiff nach Shuanglan gebracht. Mit unserem Bus fahren wir voraus und erleben eine große Prozession mit Löwen- und Drachentänzen, traditioneller Musik und der lautstarken Vertreibung böser Geister durch das permanente Abbrennen von Chinaböllern. An langen Seilen ziehen die Männer die Holzkarren mit den Figuren der Ahnen. Die älteren Frauen, in blauer Festtagstracht, beten in Gruppen, indem sie zu ihren gleichmäßigen Gesängen rhythmisch auf kleine Holzfische schlagen. Die Prozession endet im Ahnentempel des Nachbardorfes Dajiepan mit Löwen-, Drachen- und Volkstänzen der Bai-Nationalität. Die Feierlichkeiten in den Ahnentempeln - es werden Speiseopfer geweiht - erstrecken sich noch über den ganzen Nachmittag. Anschließend fahren wir wieder zurück nach Dali. Fahrzeit: 2h; Landscape Hotel in Dali [FMA]
10. Tag Dali - Wanderung in den Azurblauen Bergen
Frühmorgens bummeln wir zuerst über den Gemüse- und Fleischmarkt und durch die gut erhaltene Altstadt von Dali. Anschließend schauen wir uns den 1 km nordwestlich der Stadt liegenden Drei-Pagoden-Tempel (Santasi) an, der auch Tempel des erhabenen Heiligen heißt und als Wahrzeichen von Dali gilt. Die 68,5 m hohe Mittelpagode Qianxunta (Tausend-Klafter-Pagode) ist über 1100 Jahre alt und gehört zu den höchsten noch erhaltenen Bauwerken der Tang-Zeit. Nach der Besichtigung fahren wir per Sessellift hinauf zum daoistischen Zhonghe-Tempel (2.550 m) und genießen den Blick über die Dali-Ebene zum Ohrensee. Auf gepflastertem und gut befestigtem Wanderweg geht es durch die Bergwelt des Cangshan ohne große Höhenunterschiede in ca. 3,5 Stunden über das kleine Seitental des Qingbixi-Flusses zur Bergstation der Seilbahn (2.500 m), die uns zum Parkplatz des Gangtong-Klosters bringt. Nach dem Besuch dieser chinesisch-buddhistischen Klosteranlage fahren wir mit dem Bus hinunter zum Guanyintang-Tempel. Berühmt ist dieser für seinen Schrein mit Statuen des Boddhisattvas Guanyin auf einem Felsen im Teich. Gehzeit: 3,5h; Landscape Hotel in Dali Hotel in Dali [FMA]
11. Tag Jizushan – Hühnerfußberg, 3.248 m
Von Dali fahren wir über Xiaguan und Wase auf der Südroute um den Ohrensee und erreichen über einen Bergpass den 110 km entfernten Jizushan (Hühnerfußberg). Seinen Namen verdankt der Gebirgszug der Anordnung seiner Bergrücken, die - vom Gipfel aus betrachtet - wie ein Hühnerfuß ausschauen. Als einer der heiligen buddhistischen Berge Chinas hat der Jizushan für das hier lebende Volk der Bai eine zentrale Bedeutung. Zur Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) lebten hier über 3000 Mönche in 72 Klöstern und Tempeln. Während der Kulturrevolution wurde ein großer Teil der Klöster zerstört; inzwischen erstrahlen wieder viele Tempel und Klosteranlagen in neuem Glanz und über 100 Mönche und Nonnen sind hierher zurückgekehrt. Vom Parkplatz in der Nähe des Zhoushengsi (des Klosters der heiligen Wünsche) dauert der Aufstieg bis zum Jindingsi (dem Kloster des goldenen Gipfels) ca. 4 Stunden, und 1000 Höhenmeter müssen bewältigt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, nach 1,5 Stunden gemeinsamen Aufstiegs mit der Seilbahn bis unterhalb des Gipfels zu fahren (Preis: ca. 6,-€ p.P). Der andere Teil der Gruppe muss noch ca. 2,5 Stunden auf steilen, aber gut begehbaren Steintreppen aufsteigen. Am Spätnachmittag besichtigen wir die Klosteranlage des ”Goldenen Gipfels', aus deren Mitte die 13-stöckige weiße Pagode 50 m in den Himmel ragt. Gehzeit 4 Std. (bzw. bei Seilbahnbenutzung ca.2 Std.); einfaches Gästehaus direkt unterhalb des Goldenen Gipfel-Klosters (ca. 3.200 m); Fahrzeit: 2,5h; Fahrstrecke: 110km; [FMA]
12. Tag Abstieg vom Jizushan und Fahrt nach Kunming
Den Sonnenaufgang erleben wir auf der Terrasse des ”Goldenen Gipfel Klosters', um dann nach dem Frühstück bis zum Zhousheng-Kloster abzusteigen. Auf dem Weg nach unten besuchen wir noch einige Tempel. Wer will, kann natürlich auch mit der Seilbahn bis zur Talstation fahren. Nach einer ausführlichen Besichtigung der größten Klosteranlage am Jizushan, dem Zhoushengsi am Fuß des heiligen Berges, fahren wir in ca. 6 Stunden die 420 km bis nach Kunming zurück. Gehzeit: 3h; Fahrzeit: 6h; Fahrstrecke: 420km; Hotel in Kunming [FMA]
13. Tag Rückreise
Am Vormittag werden wir zum Flughafen gebracht und fliegen nach Peking und von dort weiter nach München. [F]
Charakter der Tour und Anforderungen
Bei dieser Reise handelt es sich um eine reine Hotelreise; untergebracht sind Sie in Hotels der Mittelklasse. Ausnahmen sind das Zhu Family Garden Hotel in Jianshui (Tag 5/6) und das Landscape Hotel im Zentrum von Dali. Beide Hotels zählen zur gehobenen Kategorie. Die Tageswanderungen sind leicht, führen über gut begehbare Pfade und dauern zwischen 3 und 5 Stunden. Eine Ausnahme bildet die Wanderetappe zum Jizushan mit zum Teil anstrengenden, steilen Aufstiegen über Steintreppen. (Hier besteht die Möglichkeit, eine Seilbahn zu benutzen). Bei ihren Feiern zu Neujahr brennen die Chinesen unzählige Chinaböller ab, das kann sehr laut sein. Tageswanderungen von festen Quartieren aus, zweimal Übernachtung in einfachen Unterkünften.
Klima
Die durchschnittliche Temperatur in Yunnan liegt im Januar zwischen 15 und 25°C und in der Nacht unter 10°C. In Yuanyang kann es stark neblig und nachts dementsprechend kühl werden. Während der einen Nacht auf dem Jizushan (3.248 m) kann es sehr windig werden und die Temperatur kann unter 0°C sinken.
Ausrüstung
Entsprechend den klimatischen Bedingungen in den bereisten Regionen benötigen Sie neben leichten, atmungsaktiven Sommersachen auch wärmere Kleidung (z.B. Anorak, Fleece oder Pullover) sowie Wind- und Regenschutz. Für die Wanderungen sind Leichtbergschuhe oder knöchelhohe Trekkingstiefel mit griffiger Profilgummisohle erforderlich.
Im Reisepreis enthalten
- Flug mit Lufthansa ab/bis München nach Peking
- Inlandsflüge mit Air China
- Übernachtung in Hotels und Gästehäusern
- Vollpension
- derzeitige Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
- Transfers
- Hauser - Reiseleitung durch Ferdinand Schreyer
- Eintrittsgebühren laut Programm
- Hauser - Top - Schutz im Wert von € 129, - : Reiserücktritts - Versicherung, Reisehaftpflicht - Versicherung, Reisekranken - Versicherung mit medizinischer Notfall - Hilfe, Rundum - Sorglos - Service
Im Reisepreis nicht enthalten
Visakosten China (Euro 20,- plus Beschaffungskosten); fehlende Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder (ca. Euro 70,-), Einzelzimmer-Zuschlag, individuelle Ausflüge und Besichtigungen sowie Ausgaben persönlicher Art.
- Mindestteilnehmerzahl: 10
- Maximale Teilnehmerzahl: 16
inkl. Treibstoffzuschlag
Reisetermine
- 29.01. - 10.02.2011
- 18.01. - 30.01.2012
- verfügbar
- ausgebucht
Abflughäfen
- Berlin
- Dresden
- Düsseldorf
- Frankfurt
- Hamburg
- Hannover
- Köln/Bonn
- München
- Nürnberg
- Stuttgart
Einreisebestimmungen
- China: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass.
- Laos: Visum notwendig. Erforderlich dazu sind ein bei Einreise mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass. Alternativ ist ein Visa upon Arrival auch an bestimmten Einreiseorten für einen Aufenthalt bis zu 30 Tagen erhältlich. Erforderlich dazu sind ein mindestens noch 6 Monate gültiger Reisepass und 2 Passbilder.
- Vietnam: Visum notwendig. Erforderlich dazu ist ein bei Ankunft noch 6 Monate gültiger Reisepass. Alternativ ist ein Visa upon Arrival auch an bestimmten Flughäfen erhältlich. Erforderlich dazu ist aber ein Einladungsschreiben des Immigration Departments.
Reiseveranstalter
Hauser exkursionen international GmbH
München, Deutschland
AGB