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Myanmar komplett

  • Myanmar (Birma, Burma)
  • Rundreisen

Reise Nr. 3243

Rudyard Kipling schrieb über Myanmar: 'Und dann erhob sich ein goldenes Wunder am Horizont - ein leuchtendes, glänzendes Wunder, das in der Sonne erstrahlte.' In der Tat strahlen die Dächer golden und in hellem Weiß leuchten die Pagoden. Dieses Bild wird Sie während der ganzen Reise begleiten. Mit Muße und ohne Zeitdruck besuchen Sie die kulturellen Höhepunkte in Myanmar. Oft aus weit entfernten Dörfern angereist, umwandern die meist traditionell im Sarong gekleideten Menschen die Sule-Pagode und die Shwedagon-Pagode im Uhrzeigersinn. Spiritualität ist in Myanmar nicht getrennt vom Alltäglichen, die heiligen Stätten sind zugleich auch ein beliebter Treffpunkt. Am Inle-See sehen Sie die weithin bekannten Beinruderer, sie haben ihre ganz spezielle Technik entwickelt, um die schwimmenden Felder zu bestellen. Ganz besonders und fast unwirklich schön ist die Stimmung am See in den Morgen- und Abendstunden, wenn die Sonne alles in ein mildes Licht taucht. Vom Mandalay Hill aus genießen Sie den Ausblick auf die zahlreichen Pagoden und Klöster der Stadt, die Sie zuvor in zwei Tagen ausführlich besichtigt haben. Auf der ganztägigen Bootsfahrt von Mandalay nach Bagan können Sie die bisher gewonnenen Eindrücke wirken lassen, bevor Sie Bagan erreichen. Unzählige Pagoden gibt es auf dem größten Tempelareal Südostasiens zu besichtigen, Sie suchen sich die schönsten aus und nehmen sich zwei volle Tage Zeit für die Besichtigungen. Dann verlassen Sie die Hauptbesichtigungsroute und machen sich auf ins unbekannte Arakan, früher einmal eines der mächtigsten Königreiche in Myanmar. Mit einem dreitägigen Badeaufenthalt am Strand von Ngapali klingt die Reise aus.

  • 18-tägige Rundreise in Myanmar mit Arakan
  • Umfassendes Besichtigungsprogramm in Yangon und Mandalay
  • Ausflug auf dem malerischen Inle-See
  • Zwei Tage in Bagan: Besuch des größten Tempelareals Südostasiens
  • Zwei Tage Kulturprogramm im einstigen Königreich Arakan
  • Zwei Tage am Strand von Ngapali

    Myanmar komplettMyanmar komplett

    Tourverlauf

    1. Tag Anreise

    Flug über Kuala Lumpur nach Yangon.

    2. Tag Ankunft

    Am Flughafen in Yangon werden wir erwartet und mit dem Bus zu unserem Hotel gebracht. Nachdem wir uns ausgeruht und frisch gemacht haben, beginnen wir nachmittags mit der Stadtbesichtigung. Zahlreiche buddhistische Tempel, Moscheen, Straßenmärkte und Imbissstände, aber auch Gebäudefassaden aus der Kolonialzeit, großzügige Parkanlagen und erste Hochhäuser prägen das Bild der Stadt. Vorgesehen ist der Besuch der Sule-Pagode, der Batataung-Pagode und von China Town. Die Reihenfolge und zeitliche Planung wird Ihre Reiseleitung zusammen mit dem örtlichen Reiseleiter festlegen. Hotel

    3. Tag Yangon

    Wir setzen die Stadtbesichtigung fort und besuchen die Chaukhtatkyi-Pagode, bekannt für die 70 m lange, liegende Buddhafigur. Anschließend besuchen wir die Karaweik Hall (Royal Floating Barge) und beobachten am Yangon-Fluss den regen Bootsverkehr. Nachmittags nehmen wir uns Zeit für die Besichtigung der weltberühmten Shwedagon-Pagode. Treppenaufgänge führen zu einer großen Plattform, auf der der Stupa mit dem kostbaren Schirm (hti) aus Gold und Edelsteinen ruht, umgeben von einer Vielzahl von größeren und kleineren Stupas, Tempeln und Pavillons. Am oberen Teil des glockenförmigen Stupa sollen sich 1.090 Diamanten und 1.038 Rubine und Saphire befinden. Der Abschluss, die ”Diamantenknospe', ist mit 4.350 Diamanten und 93 anderen kostbaren Steinen besetzt. 1.065 Glöckchen aus Gold klingeln bei jedem Windhauch. Die Spitze bildet ein 76-karätiger Diamant. Das Gewicht der 13.000 Goldplättchen, mit denen der Stupa verkleidet wurde, wird auf 16 Tonnen geschätzt. Hotel [F]

    4. Tag Yangon - Heho - Pindaya - Inle-See

    Frühmorgens fliegen wir nach Heho und fahren von dort in etwa 2 Stunden nach Pindaya. Der kleine, an einem See liegende Ort ist Ausgangspunkt für einen Besuch der Pindaya-Höhlen, die sich in den Kalksteinfelsen oberhalb des Ufers befinden. Seit dem 12. Jh. werden sie von Pilgern besucht und reich mit Opfergaben bestückt. Inzwischen gibt es hier zwischen Stalaktiten und Stalagmiten über 8000 meist vergoldete Buddha-Statuen aus Alabaster, Marmor, Teakholz, Ziegelstein oder Gips, die den Boden, Wände und Nischen zieren. Manche verborgene, kleine Höhle wird von den Pilgern als Meditationsraum benutzt. Am Nachmittag fahren wir in rund 3 Stunden weiter nach Nyaung Shwe und besuchen das mehr als 150 Jahre alte Kloster. Wir übernachten im Hotel in Nyaung Shwe. Fahrzeit: 4,5-5h; Hotel [F]

    5. Tag Inle-See

    Den heutigen Tag verbringen wir am Inle-See. Geplant ist eine ganztägige Exkursion, wir sind im Boot unterwegs. Den etwa 900 m hoch gelegenen, 22 km langen und 11 km breiten Inle-See überragen bis zu 1.500 m hohe Berge. An seinen Ufern liegen zahlreiche Dörfer, etwa 100 Klöster und Hunderte von Stupas. Ein breiter Gürtel aus Wasserhyazinthen und Schilf umgibt den See. Die Bevölkerung zählt größtenteils zu den buddhistischen Intha (= ”Leute vom See'). Sie leben in Pfahlbauten in der Nähe ihrer schwimmenden Gärten, in denen Gemüse, Früchte und Blumen gedeihen. Verkehrt wird mit Booten. Als Transportwege dienen zahlreiche Kanäle, die sorgfältig freigehalten werden müssen. Bekannt sind die Intha für ihre ungewöhnliche Rudertechnik, nicht umsonst werden sie Beinruderer genannt. Die Männer stehen auf einem Bein am Heck des Bootes und schlingen das andere Bein um das Paddel. Dadurch bleiben die Hände für die Benutzung der Netze oder Reusen frei. Die Intha sind nicht nur gute Fischer, sondern auch begabte Handwerker: Die Frauen fertigen Seidenkleider und weben Schultertaschen, die Männer stellen Silber-, Messing- und Tonwaren her. Wir sehen die Phaung Daw U-Pagode mit der königlichen Barke in Vogelform (Phaung Daw ist der Name des königlichen Vogels) und den fünf heiligen Buddha-Darstellungen, die viele hundert Jahre alt sein sollen. Am Nachmittag besuchen wir das Dorf In Phaw Khon, bekannt für seine Seidenweberei, sowie Nga Phe Chaung, das größte und älteste Kloster am Inle-See. Wir fahren weiter mit dem Boot nach Indein, um uns dort im Bagan- und Shan-Stil errichtete Pagoden anzusehen. Anschließend kehren wir zu unserer Unterkunft zurück. Hotel [F]

    6. Tag Inle-See - Heho - Mandalay

    Morgens werden wir zum Flughafen nach Heho gebracht und fliegen nach Mandalay, der alten Königsstadt in Zentral-Myanmar. Mandalay gilt als das buddhistische Zentrum des Landes und zeichnet sich durch seine vielen Stupas, Tempel und Pagoden aus. Ihren Namen verdankt die Stadt dem nordöstlich des Königspalastes gelegenen, 240 m hohen Mandalay Hill. Nachmittags besuchen wir das Kloster Shwenandaw Kyaung - einen prachtvollen Teakholzbau, der früher zum Königspalast gehörte, - das Atumashi-Kloster, ”unvergleichliches Kloster' genannt, sowie die Kuthodaw-Pagode, auch als ”größtes Buch der Welt' bekannt, denn hier sind 729 Marmorplatten zu sehen, auf die der gesamte buddhistische Kanon eingemeißelt ist. Den Sonnenuntergang wollen wir vom Mandalay Hill aus erleben. 1079 Stufen führen hinauf zum Hügel und jedem, der sie erklommen hat, ist ein langes Leben beschieden - sagt die Legende. Von oben können wir die Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung genießen. Hotel [F]

    7. Tag Mandalay - Mingun - Mandalay

    Mit einem Boot fahren wir am Morgen in etwa 1 Stunde zum alten Pagoden-Ort Mingun. Hier spazieren wir zur riesigen, 90 Tonnen schweren Mingun-Glocke, sehen die nahe gelegene unvollendete Mingun-Pagode - einst als größte Pagode der Welt geplant - und besuchen die Hsinbyme-Pagode, die in ihrem Aufbau den mythologischen Berg Meru darstellt. Einige von Mandalays vielen Sehenswürdigkeiten werden wir am Nachmittag kennenlernen. Die Mahamuni-Pagode (Baujahr 1784), eines der bedeutendsten buddhistischen Heiligtümer Myanmars, birgt in ihrem Inneren die vermutlich älteste Buddhastatue des Landes, den goldbeladenen Mahamuni-Buddha. Archäologen datieren die Statue auf 146 n. Chr. Gläubige spenden Goldplättchen, die von Männern auf die Figur (mit Ausnahme des Gesichts) gelegt werden. Die Goldauflage soll mittlerweile 15 cm dick sein. Wir kehren nach Mandalay zurück und übernachten nochmals dort. Hotel [F]

    8. Tag Ausflug Sagain und Amarapura

    Wir fahren nach Sagain, ca. 21 km südwestlich von Mandalay gelegen. Im 14. Jh. war Sagaing Hauptstadt eines unabhängigen Shan-Königreiches. Wir besuchen die große Kaunghmudaw-Pagode, machen einen Abstecher zu Silberschmiedewerkstätten und begeben uns dann zu den Sagaing-Hügeln. Dann geht es weiter nach Amarapura, der von König Bo-daw-hpaya 1782 gegründeten ”Stadt der Unsterblichen'. Zu den Sehenswürdigkeiten von Amarapura zählt auch das Mahagandayon-Kloster, ein berühmtes Zentrum buddhistischen Studiums, in dem bis zu 1000 Mönche wohnen und studieren können. Wir besuchen zwei erhalten gebliebene Pagoden. Eine davon, Patodawgyi (Baujahr 1820), besticht durch ihre drei stufenförmigen Terrassen, in die weiße Marmortafeln eingelassen sind. Von der obersten Terrasse lässt sich die Umgebung sehr schön überblicken. Wir haben auch Gelegenheit, eine Werkstatt für Seidenfabrikation zu besuchen. Die Seide aus Amarapura ist für ihr besonderes Design bekannt. Anschließend spazieren wir über die U Bein-Brücke (mit 1,2 km Länge vermutlich die längste Teakholzbrücke der Welt). Rückkehr nach Manalay. Hotel [F]

    9. Tag Mandalay - Bagan

    Frühmorgens steigen wir in ein Linienboot (Express Boat), mit dem wir auf dem Ayeyarwaddy (Irrawady) von Mandalay nach Bagan fahren. Die Dauer der Fahrt (rund 10 Stunden) ist vom Wasserstand abhängig. Am späten Nachmittag erreichen wir Bagan. Während des goldenen Zeitalters der 11 großen Könige (ca. 1044-1287) gab es in Bagan mehr als 13.000 Tempel, Pagoden und Klöster! Auf einer Fläche von ca. 40 qkm kann man heute noch ca. 5.000 Ruinen besichtigen, davon sind über 60 im alten Stil restauriert. Wir übernachten in Nyaung U. Hotel [F]

    10. Tag Bagan

    Diesen Tag verbringen wir mit Besichtigungen in Bagan, einer der größten archäologischen Stätten Asiens. Als Inbegriff einer buddhistischen Pagode gilt die Shwezigon-Pagode. Sie beherbergt eine als heilig verehrte Zahn-Reliquie des Buddha. Diese, und viele andere Pagoden werden wir heute und morgen sehen. Das genaue Besichtigungsprogramm wird Ihre Reiseleitung mit Ihnen absprechen und vor Ort festlegen. Hotel [F]

    11. Tag Bagan

    Auch der heutige Tag steht uns für Besichtigungen in Bagan zur Verfügung. Wir übernachten noch einmal in Nyaung U. Hotel [F]

    12. Tag Bagan - Yangon

    Morgens haben wir Gelegenheit, Bagan auf eigene Faust zu erkunden. Es bietet sich an, ein Fahrrad zu mieten und auf Entdeckungstour zu gehen. Nachmittags werden wir zum Flughafen gebracht und fliegen nach Yangon. Wir übernachten hier. Hotel [F]

    13. Tag Yangon - Sittwe - Mrauk Oo

    Morgens geht es wieder zum Flughafen und wir fliegen nach Sittwe. Wir werden erwartet und zur Anlegestelle gebracht, um mit einem gecharterten Boot nach Mrauk Oo zu fahren. Die Fahrt auf dem Kalandan-Fluss dauert ca. 5-7 Stunden. Grüne Ufer, in der Ferne aufragende Berge und mangrovenbewachsene Ufer bestimmen das Bild. Mrauk Oo war einst die Hauptstadt des Rakhine-Staates - ein schmaler, lang gezogener, mit Inseln übersäter Küstenstreifen im Westen Myanmars. Im Norden grenzt der Staat an die Chin-Berge, im Süden endet er in etwa auf der Höhe des Ayeyarwaddy-Deltas. Hier leben die Rakhine, ein tibeto-burmanisches Volk. In den höher gelegenen Bergregionen sind Bergstämme wie die Chin, Mru oder Thet beheimatet. Die mehrstündige Bootsfahrt gilt als einziger Zugangsweg, der ins historische Kernland Rakhines rund um die alte, einst mächtige Hauptstadt Mrauk Oo führt. Die Eigenständigkeit des Volkes zeigt sich in der besonderen Architektur der Pagoden, die aus Sandsteinblöcken erbaut wurden. Von hier stammt auch die heiligste aller Buddhafiguren Myanmars, der berühmte Mahamuni-Buddha, den wir in Mandalay besichtigt haben. Für 3 Nächte quartieren wir uns im Hotel in Mrauk Oo ein. Hotel [F]

    14. Tag Mrauk Oo

    Wir beginnen mit der Besichtigung von Mrauk Oo und besuchen heute und morgen verschiedene Pagoden und Tempel. Die eindrucksvolle Shit-thaung-Pagode aus dem 16. Jh. zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Sie wurde aus massiven Sandsteinblöcken ohne Mörtel errichtet. Im Osten befindet sich eine Gebetshalle mit einem schönen Holzdach; ein schmaler Gang führt zu einer 2,70 m hohen, sitzenden Buddhafigur im Kern der Pagode. Um die Figur herum führen 3 Umwandlungspfade, die mit weiteren Buddhafiguren und umlaufenden Friesen verziert sind. Hotel [F]

    15. Tag Mrau Oo

    Auch der heutige Tag steht uns für Besichtigungen in Mrauk Oo zur Verfügung. Hotel [F]

    16. Tag Mrauk oo - Sittwe - Thandew - Ngapali Beach

    Heute verlassen wir den Rakhine-Staat und fliegen nach Thandwe. Wir werden zu unserem Hotel am Ngapali Beach gebracht. Dort können wir an den beiden kommenden Tagen Sonne, Strand und Meer genießen und die vielen Reiseeindrücke Revue passieren lassen. Hotel [F]

    17. Tag Ngapali Beach

    Der Tag steht zur freien Verfügung. Hotel [F]

    18. Tag Ngapali Beach

    Genießen Sie einen weiteren Badetag. Hotel [F]

    19. Tag Ngapali Beach - Thandwe - Yangon

    Heute heißt es Abschied nehmen. Wir fliegen zurück nach Yangon. Abends treffen wir uns zum gemeinsamen Abschiedessen. Noch einmal übernachten wir. Hotel [FA]

    20. Tag Rückflug

    Wir werden zum Flughafen gebracht und fliegen zurück nach Deutschland.

    21. Tag Ankunft

    Ankunft in Deutschland.

    Charakter der Tour und Anforderungen

    Diese Rundreise stellt keine besonderen Anforderungen. Dennoch können längere Überlandfahrten in den ortsüblichen, einfachen Bussen, das ungewohnte Klima mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit sowie die andersartige Verpflegung für den Organismus anfangs anstrengend sein. Konsultieren Sie bitte vor Reisebeginn Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und lassen Sie Herz und Kreislauf prüfen.

    Die Unterkünfte in den Städten und größeren Orten sind gut. Alle Zimmer verfügen jeweils über ein eigenes Bad oder Dusche/WC. Lediglich in Arakan - einer für den Tourismus noch wenig erschlossenen Region - sind die Unterkünfte einfach. Die Bereitschaft, sich fremden Gegebenheiten anzupassen, auf Komfort zu verzichten und gegebenenfalls Wille zur Improvisation werden von allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen erwartet. Facettenreiche Rundreise mit Besichtigungsprogramm; Ursprünglichkeit im wenig erschlossenen Gebiet von Arakan; Zeit zur freien Verfügung am Strand von Ngapali.

    Klima

    Myanmar weist tropisches Monsunklima mit drei unterschiedlichen Jahreszeiten auf: die heiße Zeit (März bis Mai), die Regenzeit (Juni bis September) und die Trockenzeit (Oktober bis Februar) - die beste Reisezeit. Man bedenke jedoch, dass sich das Wetter in den letzten Jahren auch in den Monsungebieten geändert hat, so dass man die o.g. Zeiten inzwischen auch flexibel sehen muss. Die einzelnen Perioden können sich um 4-6 Wochen verschieben. Gegen Regenfälle, die jederzeit möglich sind, sollten Sie gewappnet sein.

    In Yangon (Rangoon) beträgt die Durchschnittstemperatur im Oktober und November zwischen 25°C und 27°C, nachts sinkt die Temperatur. Am Inle-See kann es in den Morgenstunden frisch sein, die Temperatur kann hier auch mal bis auf ca. 15 °C sinken. Die Luftfeuchtigkeit ist für unser Empfinden relativ hoch, im Bergland jedoch ist es etwas trockener.

    Ausrüstung

    Den klimatischen Verhältnissen entsprechend benötigen Sie sowohl leichte, atmungsaktive als auch warme, wind- und regenundurchlässige Kleidung (Pullover, Anorak, Regenschutz) sowie Leichtbergschuhe mit Profilsohle zum Wandern.

    Gepäck

    Sie können eine Reisetasche (zu empfehlen ist eine Reisetasche mit Rollen) oder auch einen Koffer als Hauptgepäckstück verwenden. Tagsüber tragen Sie nur Ihren Tagesrucksack mit Trinkflasche, Sonnenschutz, Fotoapparat usw.

    Im Reisepreis enthalten

    • Hauser - Reiseleitung ab/bis Deutschland
    • Englisch sprechender Führer
    • Flug mit Malaysia Airlines ab/bis Frankfurt über Kuala Lumpur nach Yangon
    • derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
    • Inlandsflüge mit Air Bagan oder Air Mandalay
    • Übernachtung in Hotels
    • Frühstück
    • Gepäcktransport
    • Transfers/Fahrten lt. Programm
    • Eintrittsgebühren lt. Programm
    • Hauser - Top - Schutz im Wert von € 160, - ; Reiserücktritts - Versicherung, Reisehaftpflicht - Versicherung, Reisekranken - Versicherung mit medizinischer Notfall - Hilfe, Rundum - Sorglos - Service

    Im Reisepreis nicht enthalten

    Kosten für das Visum (ca. € 25,- / Stand 09/2010); fehlende Mahlzeiten und Getränke (ca. € 15,-/Tag); Trinkgelder (ca. € 70,-); individuelle Ausflüge und Besichtigungen; Flughafengebühren für Abflug aus Yangon USD 10,- (Stand 09/2010) Luftverkehrsabgabe (variiert je nach Flugroute)


    • Mindestteilnehmerzahl: 11
    • Maximale Teilnehmerzahl: 16
  • Reisetermine

    • 25.12. - 14.01.2012
    • 12.02. - 03.03.2012
    • 04.11. - 24.11.2012
    • 16.12. - 05.01.2013
    • 10.02. - 02.03.2013
    • verfügbar
    • ausgebucht

    Abflughäfen

    • Frankfurt

    Einreisebestimmungen

    • China: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der mindestens noch 6 Monate gültige Reisepass.
    • Myanmar (Birma, Burma): Visum notwendig. Erforderlich sind dazu der mindestens noch 6 Monate nach Ausreise gültige Reisepass.

    Reiseveranstalter

    Hauser exkursionen international GmbH
    München, Deutschland
    AGB

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