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Indien - die Große Indienreise

  • Indien
  • Studienreisen

Reise Nr. 3788

Warum fährt man nach Indien? Weil man Currys liebt und Hinduismus spannend findet? Weil man schon immer mal sehen wollte, ob Delhi tatsächlich so quirlig, Mumbai so bunt und die Landschaft so vielfältig ist? Gründe für diese außergewöhnlich umfassende Studiosus-Reise vom Norden bis in den Süden gibt es wie Sand am Meer. Wir nennen Ihnen noch ein paar: Weltwunder Taj Mahal, rosarotes Jaipur, Palast- und Tempelstädte, tropisches Feeling, weiße Strände, Teeplantagen und Gewürzgärten. Zur Einstimmung könnten Sie ja einen Bollywoodfilm anschauen. Oder zum Inder um die Ecke gehen.

Indien - die Große IndienreiseIndien - die Große Indienreise

Reiseverlauf:

1. Tag: Flug nach Indien

Nachmittags Flug von Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf, Wien, Zürich oder Genf mit Emirates nach Dubai (nonstop, Flugdauer ca. 6 Std.). Nach deutscher Zeit gegen 1.30 Uhr, nach Ortszeit gegen 4.30 Weiterflug nach Delhi (nonstop, ca. 3,5 Std.). Oder am Nachmittag Abflug mit Lufthansa ab Frankfurt nach Delhi (nonstop, Flugdauer ca. 7 Std.). Ankunft kurz nach Mitternacht (Ortszeit). Fahrt ins Hotel.

2. Tag: Delhi

Bei Flug mit Emirates Ankunft am Morgen und Transfer zum Hotel. Das gemeinsame Besichtigungsprogramm mit Ihrem Studiosus-Reiseleiter beginnt nach Ankunft der Emirates-Gäste am Vormittag. Willkommen in der Kolonialzeit! Aber irgendwie auch ganz im Jetzt. In Delhi sind Vergangenheit und Gegenwart eins. Unsereins fährt zum Akklimatisieren erst mal per Bus durchs Regierungsviertel, very british, und spaziert dann, inmitten des spannenden Alltagslebens, durch die engen Gassen von Alt-Delhi. Danach genießen wir die Ruhe am Grabmal des Humayun (UNESCO-Kulturerbe). Zum Ausklang des Tages schlendern wir durch die Ruinen beim Qutub Minar (UNESCO-Kulturerbe), einst höchstes Minarett der Welt.

3. Tag: Varanasi und Sarnath

Vormittags fliegen wir in die heiligste Stadt des Hinduismus, nach Varanasi (Benares). Und Sarnath, ganz in der Nähe, ist ein Zentrum des Buddhismus. Buddha soll hier seine erste Predigt gehalten haben. Das Symbol seiner Lehre, das Dharma-Rad, ist heute noch leicht abgewandelt in der indischen Flagge zu sehen. Reste von Stupas, buddhistischen Denkmälern, und Klöstern ziehen Pilger aus aller Welt an. Uns auch. 30 km.

4. Tag: Der heilige Ganges

Sonnenaufgang. Gläubige Hindus sind schon am Fluss. Sie baden, reinigen sich von ihren Sünden, beten die Sonne an. Das Ziel der Gläubigen ist, hier auch zu sterben, verbrannt und in den Ganges gestreut zu werden. Wir beschränken uns auf eine Bootsfahrt und pilgern inmitten der bunten Gläubigerschar durch die Altstadt. Mittags fliegen wir weiter nach Khajuraho. Und gleich mitten hinein ins Kamasutra, besser gesagt: in die berühmten erotischen Skulpturen der meisterhaften Tempelanlagen (UNESCO-Kulturerbe).

5. Tag: Die Tempel von Khajuraho

Weil's gestern so schön war: Khajuraho-Tempeltour die zweite. Und wieder jede Menge Erotik, von Steinmetzen kunstvoll in Szene gesetzt. Auch sehr detailgenau und nicht weniger anziehend ist die Darstellung der hinduistischen Götterwelt. Indien ist jedoch nicht nur vom Hinduismus geprägt. Fragen Sie auf der Weiterfahrt nach Orcha den Reiseleiter nach anderen Religionen wie Islam, Jainismus und Buddhismus. 180 km.

6. Tag: Fürstliches Orcha

Ein ganzer Palast, nur damit der Großmogul für eine Nacht residieren kann? Gibt es. In der ehemaligen Fürstenstadt Orcha fühlen wir uns jedenfalls ganz wie Maharadscha und Maharani persönlich, wenn wir so durch „unsere“ Palastbauten, Tempel und Festungen laufen. Zurück in die Gegenwart: Am Nachmittag geht es zuerst in eine Papierfabrik in Taragram, anschließend in die Stadt Jhansi. 20 km. Am Nachmittag lassen wir den Bus stehen und reisen mit den Indern: Per Schnellzug rasen wir nach Agra (Fahrzeit 2,5 Std.).

7. Tag: Taj Mahal - Märchen aus Marmor

Ein Tag voller Höhepunkte! Das wohl berühmteste Bauwerk Indiens, das Taj Mahal (UNESCO-Kulturerbe), ließ Shah Jahan einst als Grabmal für seine Lieblingsfrau errichten. Auch eine Art von Liebesbeweis, verehrte Herren! Besonders die filigranen Einlegearbeiten aus Edel- und Halbedelsteinen. Fast genauso beeindruckend: das Grabmal des Itimad-ud-Daulah mit seinen Pietra-dura-Mosaiken. Wie diese Kunst heute noch gepflegt wird, sehen wir auf einem Shoppingstopp in einer Marmorfabrikation. Im Roten Fort (UNESCO-Kulturerbe) spüren wir dann die einstige Macht der Moguln. Auch sie erfreuten sich an filigranen Blüten aus Karneol und Lapislazuli.

8. Tag: Akbars Hauptstadt Fatehpur Sikri

Fast vergeblich erbaute Großmogul Akbar im 16. Jahrhundert seine Residenzstadt Fatehpur Sikri (UNESCO-Kulturerbe), denn bereits 15 Jahre nach ihrer Vollendung wurde sie aufgegeben. Schade eigentlich um die prächtigen, leer stehenden Paläste und Frauengemächer. Lebendig ist die Anlage heutzutage aber durch die vielen Besucher. Durch das ländliche Rajasthan fahren wir weiter in die Maharadschastadt Jaipur. 260 km.

9. Tag: Jaipur, die Pink City

Dem rosaroten Panther würde es hier vermutlich gut gefallen - er könnte sich hervorragend tarnen. Auch wir finden Jaipur fantastisch. Die alte Festung Amber thront eindrucksvoll am Berg. Hinauf geht's per Jeep. Zurück in Jaipur plaudern wir mit einem Kunsthandwerker in einer Teppichknüpferei und Stoffdruckerei. Mittags vielleicht Lust auf ein Curry? Gestärkt stürzen wir uns auf ein weiteres Palastwunder, den Stadtpalast von Jaipur. Viele interessante Messgeräte wirken wie moderne Skulpturen im Jantar Mantar, dem alten Observatorium (UNESCO-Kulturerbe).

10. Tag: Der Palast von Deogarh

In der Nähe von Jaipur stellt die Studiosus Foundation gemeinsam mit Magic Bus gerade ein neues Projekt auf die Beine, das sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche durch Sport fördert. Wir überzeugen uns selbst, wie der aktuelle Stand der Dinge ist. Dann geht's durch die Halbwüste nach Deogarh. 260 km. 1670 baute die hiesige Fürstenfamilie hier eine prächtige Residenz. Extra für uns - denn inzwischen ist diese ein fürstliches Hotel, geführt von Nachfahren der Herrscherfamilie. Unser Palasthotel liegt so zentral im Städtchen Deogarh, dass sicherlich noch Zeit für einen kurzen Spaziergang in den Basar bleibt. Oder Sie drehen zum Ausklang des Tages eine Runde im Hotelpool.

11. Tag: Genüsse in Deogarh

1001 Ideen für Ihren freien Vormittag: eine ayurvedische Massage genießen, ein paar Runden im Hotelpool ziehen, einmal den kleinen See vor den Toren Deogarhs erlaufen, einen Bummel durch den lebhaften Ort machen, zwei Stunden dösen, Postkarten an die Lieben daheim schreiben ... Nachmittags laden wir Sie dann zur Jeep-Safari ein. Ziele: ein Höhlentempel, ein kleiner See, ein Sonnenuntergang. Kulinarische Gelüste werden später beim Live-Cooking indischer Leckerbissen im Hotel befriedigt.

12. Tag: Der Tempel von Ranakpur

Säulen über Säulen und keine gleicht der anderen. Der Jainatempel in Ranakpur gilt als einer der größten und am üppigsten ausgeschmückten Tempelanlagen der Jaina, einer besonders gläubigen Religionsgruppe. Atemberaubend! Trotzdem müssen wir uns irgendwann losreißen und fahren weiter durch die felsigen Aravalliberge, an biblisch anmutenden Ziehbrunnen vorbei, nach Udaipur. Musikalisch begleitet uns indische Vielfalt: ob Ravi Shankar - Vater der amerikanischen Soulgröße Norah Jones - oder Oscar-Preisträger A.R. Rahmann, berühmt durch seine Filmmusik zu „Slumdog Millionär“, Ihr Reiseleiter kennt sich aus. 240 km.

13. Tag: Die Palaststadt Udaipur

Dachten Sie etwa, Sie hätten das Schönste schon gesehen? Dabei waren wir doch noch gar nicht in Udaipur, einer der schönsten Städte Indiens. Wird sich heute ändern. Und ganz klar, wer hier schon mit „Octopussy“ war: Roger Moore alias James Bond. Da wir jedoch keine Killer fürchten müssen, gehen wir ganz zwanglos durch die Altstadt zum Stadtpalast, besuchen eine Schule für filigrane Miniaturmalerei und genießen - je nach Wasserstand - auf einer Bootsfahrt auf dem Picholasee die Romantik Udaipurs.

14. Tag: Salaam, Mumbai!

Flug nach Mumbai (Bombay). Bei der Stadtrundfahrt faszinieren uns Menschen und Monumente. Eine Attraktion der besonders reinen Art sind die Dhobiwallahs, die Wäscherinnen und Wäscher. Wie funktioniert der Gegensatz größter Slum Asiens und teuerstes Privathaus der Welt innerhalb einer Stadt? Ihr Reiseleiter weiß darüber mehr. Wir werfen einen Blick auf den Bahnhof Chhatrapati Shivaji Terminus, viktorianisches Kunstwerk und UNESCO-Kulturerbe, mischen uns unter die indischen Touristen am imposanten Gate of India und staunen vor dem Taj Hotel, das in strahlendem Glanz erscheint, als sei das Attentat 2008 nie passiert. Am frühen Nachmittag geht's mit dem Schiff auf die Insel Elephanta (UNESCO-Kulturerbe) mit den interessanten hinduistischen Höhlenheiligtümern.

15. Tag: Von Mumbai nach Kochi

Flug in den Bundesstaat Kerala. In der Hafenstadt Kochi (Cochin) spüren wir, dass wir in den Tropen sind. Außer uns waren schon Chinesen, Portugiesen, Niederländer und Briten hier und prägten die Stadt mit ihrem jeweiligen Kolonialstil! Vorbei an zahlreichen Antiquitätengeschäften erreichen wir die Synagoge im alten jüdischen Viertel und besuchen den Mattancherry-Palast mit seinen beeindruckenden Wandmalereien.

16. Tag: Historisches Kochi

Chinesische Fischernetze in Indien? Ja klar, die Chinesen waren einst hier und handelten wie die Weltmeister. Heute handeln die Einheimischen auf dem Fischmarkt, unser erstes Ziel nach einer Bootsfahrt durch den Hafen von Kochi. Wir spazieren an kolonialen Häusern vorbei und besichtigen die ehrwürdige St.-Franziskus-Kirche mit dem Grabstein Vasco da Gamas. Der Nachmittag gehört einer Aufführung der klassischen Kathakali-Tänze, einem bunten Mix aus Drama, Tanz, Gesang und Schminke. Details erfahren wir von den Künstlern höchstpersönlich.

17. Tag: In die Western Ghats

Teeliebhaber kommen heute voll auf ihre Kosten: Riesige Teeplantagen säumen unseren Weg in die Berge der Western Ghats nach Thekkady. 150 km. Und Kaffeeplantagen. Und Kautschukbäume. Angenehme Temperaturen erwarten uns auf bergigen Höhen. Nicht ohne Grund heißen die Berge hier Kardamomberge: Alle Gewürze der indischen Küche wachsen hier wie Unkraut. In einem ausgezeichneten Garten lernen wir Zimt-, Nelken-, Piment- und andere Bäume kennen .

18. Tag: Tempelstadt Madurai

Wir verabschieden uns von Kerala und fahren nach Tamil Nadu in die Stadt Madurai. 150 km. Allgegenwärtig in Madurai ist der Minakshi-Tempel, der durch seine kolossale Präsenz, große Säulenhallen und üppig bemalte Tortürme das Stadtbild beherrscht. Shiva soll hier einst die „fischäugige Göttin“ geheiratet haben. Pilger aus ganz Indien reisen an. Wir mischen uns am Nachmittag unter sie und erleben die Tempelstadt hautnah.

19. Tag: Srirangam und Tanjore

Auf zum nächsten Höhepunkt der Reise: Der heutige Komplex in Srirangam, der Ranganatha-Swami-Tempel, ist eines der größten, lebendigsten und meistverehrten Heiligtümer in Südindien. Direkt um das religiöse Innere des Tempels herum spielt sich hier der pulsierende Alltag einer lebendigen Stadt ab. Danach fahren wir nach Tanjore, alte Hauptstadt der Chola-Könige und heute ein Zentrum der Bildung in Südindien. Die Colleges und Universitäten im Straßenbild beweisen das. 180 km.

20. Tag: Auf Pilgerreise in Tanjore

Willkommen bei den Ikonen südindischer Kunst, den Bronzefiguren. Wir vertiefen unser Wissen über das uralte Handwerk in einer Bronzegalerie und einer -gießerei. Den Brihadisvara-Tempel (UNESCO-Kulturerbe) aus dem 11. Jahrhundert muss man einfach gesehen haben, vor allem den 80 Tonnen schweren Abschlussstein (oder sind es doch mehrere Teile?), die Skulpturen und Malereien. Ihren freien Nachmittag können Sie dann ja im Hotel verbringen oder bei einer Entdeckungsrunde zu Reisfeldern und kleinen Dörfern. Vielleicht per Fahrrad?

21. Tag: Von Tanjore nach Mahabalipuram

Walzer-, Tango- oder Rumbaspezialisten unter Ihnen? Gott Shiva könnte da gut mithalten, beherrschte er doch 108 Tanzformen. Besonders kosmisch tritt er in Chidambaram auf. Als Nataraja, König des Tanzes. Für viele gläubige Hindus liegt hier der Nabel der Welt. Nach einem Stopp in der ehemaligen französischen Kolonie Pondicherry erreichen wir Mahabalipuram. Die Qual der Wahl für den späten Nachmittag: Pool, ayurvedische Massage, Sandstrand oder Meer? 280 km.

22. Tag: Chennai, Metropole des Südens

Etwas überfordert von der Moderne kämpft die frühere Kolonial- und heutige Industriestadt Chennai (Madras) mit Bevölkerungsexplosion und Umweltverschmutzung. Wie das wohl werden wird, wenn jeder mit seinem Nano, dem hier erfundenen Volksauto, durch die Straßen fährt? Vorbildlich dagegen der Morgenappell in einer Schule, die teilweise aus Mitteln der Studiosus Foundation nach dem Tsunami wieder aufgebaut wurde. Überhaupt: Wie ist das Leben so an der Koromandel-Küste? Fragen wir die Lehrerinnen und Lehrer, die hier wohnen! Zurück in Mahabalipuram, bestaunen wir zwei Stätten des UNESCO-Kulturerbes: Strandtempel und Granittempel, einst bekannt als die Fünf Pagoden. 120 km.

23. Tag: Mahabalipuram vom Feinsten

Kamera geladen? Fotomotive wie Sand am Meer bilden nämlich den krönenden Abschluss in Mahabalipuram: das 30 m lange und 14 m hohe Felsrelief, die in Granit gemeißelten Kulthöhlen der Pallava-Könige (UNESCO-Kulturerbe), Strandleben und vom Tsunami 2004 freigelegte Tempelfragmente in Ufernähe. Nachmittags: Entspannung pur in unserem Hotel am Indischen Ozean. Wer eine Badeverlängerung gebucht hat, kann gleich dableiben. Für die anderen heißt es Abschied nehmen. Nach dem gemeinsamen Abschiedsessen geht es dann mit Eindrücken und Inspirationen bepackt zum Flughafen nach Chennai. 60 km.

24. Tag: Goodbye, India!

Gegen 3 Uhr Abflug mit Emirates nach Dubai (nonstop, Flugdauer ca. 4 Std.). Nach kurzem Aufenthalt Weiterflug nach Frankfurt, München, Düsseldorf, Hamburg, Wien, Zürich oder Genf (nonstop, Flugdauer ca. 7 Std.). Ankunft am Mittag. Oder gegen 2 Uhr Flug mit Lufthansa direkt nach Frankfurt (nonstop, Flugdauer ca. 10 Std.), Ankunft am Morgen und Anschluss zu den anderen Städten.

Charakteristik der Reise:

Die Höhepunkte Nord- und Südindiens mit dreizehn Stätten des UNESCO-Kulturerbes auf einer Reise

Indien - alle Höhepunkte von Nord nach Süd auf einer Studienreise

Ausführliche Rundreise, Übernachtungen in komfortablen Hotels

Flüge wahlweise mit Lufthansa oder Emirates, mit Emirates ab München in der Regel mit Airbus A380

Im Reisepreis enthalten

  • Linienflug (Economy) mit Emirates von Frankfurt nach Delhi und zurück von Chennai
  • Inlandsflüge (Economy) mit Jet Airways lt. Reiseverlauf
  • Zugfahrt von Jhansi nach Agra in der 2. Klasse
  • Flug - /Sicherheitsgebühren (ca. 90 €)
  • Transfers/Ausflüge/Rundreise in landesüblichen Reisebussen (Klimaanlage)
  • 21 bzw. bei Flug mit Lufthansa 22 Übernachtungen, Hotels meist mit Klimaanlage und Swimmingpool
  • Doppelzimmer mit Bad oder Dusche und WC
  • Halbpension (Abendessen, Frühstück)
  • Speziell qualifizierte Studiosus - Reiseleiter
  • Örtliche Führer
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • Zimmer am Abreisetag bis zum Abendessen
  • Bootsfahrten auf dem Ganges, auf dem Picholasee und in Kochi
  • Ausflug zur Insel Elephanta
  • Besuch einer Kathakali - Aufführung
  • Eintrittsgelder (ca. 95 €)
  • Visagebühren (ca. 65 €) und Visabeantragung
  • Trinkgelder im Hotel
  • Reiserücktritts/abbruchversicherung (ca. 125 €)
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)

  • Mindestteilnehmerzahl: 12
  • Maximale Teilnehmerzahl: 25

Reisetermine

  • 02.02. - 25.02.2012
  • 23.02. - 17.03.2012
  • 01.03. - 24.03.2012
  • 25.10. - 17.11.2012
  • 08.11. - 01.12.2012
  • 20.12. - 12.01.2013
  • verfügbar
  • ausgebucht

Abflughäfen

  • Düsseldorf
  • Frankfurt
  • Hamburg
  • München
  • Wien
  • Zürich

Einreisebestimmungen

  • Indien: Visum erforderlich. Notwendig ist dazu der noch mindestens 6 Monate gültige Reisepass.

Reiseveranstalter

Studiosus Reisen München GmbH
München, Deutschland
AGB

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