Entlang der alten Tibet-Handelsroute
Tiefe Schluchten, Höhenwege, Oasen, wüstenartige Hochgebirgslandschaft
Kleinod tibetischer Kultur: Besuch buddhistischer Klöster
Fantastische Ausblicke auf Annapurna, Nilgiri und Dhaulagiri
Aufenthalt mit Besichtigungen in Lo Manthang
Besuch des Pilgerortes Muktinath
Sind Sie auf der Suche nach einem Reiseziel mit traumhaften Landschaften, freundlichen Menschen und einer uralten, aber immer noch lebendigen tibetischen Kultur? Dann sollten Sie Mustang besuchen!
Nördlich der Achttausender Dhaulagiri und Annapurna gelegen und eingebettet zwischen gewaltigen 6.000er-Gipfeln im Westen und dem Damodar Himal im Osten, befindet sich das ehemalige Königreich. Das Gebiet, von seinen Einwohnern "Lo" (Süden) genannt, erstreckt sich von Kagbeni im Süden bis zur tibetischen Grenze im Norden. Mustang ist weit mehr als nur eine trockene Wüstenlandschaft: es ist ein Mysterium, ein Kleinod tibetischer Kultur und Heimat der Lobas, einer der zahlreichen Ethnien Nepals. Erst seit 1992 ist die Region für ausländische Besucher wieder geöffnet. Ein "Mustang Entry Permit" muss von jedem Tourist erworben werden (Kosten 500 USD; zahlbar vor Ort in bar oder mit Kreditkarte), bevor das autonome Königreich betreten werden darf.
Nach Ihrem Flug nach Jomosom (2.700 m) verbringen Sie zwei Tage zur Akklimatisation in der Umgebung von Marpha. Auf den alten Salzhandels-Pfaden führt Sie die Route durch aride Landschaften, über etliche Pässe und windige Hochplateaus ins Herz der Region. Immer wieder bieten sich Ihnen unterwegs prächtige Ausblicke auf Dhaulagiri, Annapurna, Nilgiri und Tukuche Peak. Vorbei am 1.300 Jahre alten Kloster Lo Ghekar kommen Sie nach Lo Manthang. Der Hauptort Mustangs mit Sitz der Königsresidenz wirkt wie ein verwunschenes Juwel in einer bizarr anmutenden Landschaft.
Übrigens beträgt der durchschnittliche Jahresniederschlag in Lo Manthang etwa 140 mm. Deshalb eignet sich diese Region Nepals für Reisen auch im Sommer!
Sind Sie auf der Suche nach einem Reiseziel mit traumhaften Landschaften, freundlichen Menschen und einer uralten, aber immer noch lebendigen tibetischen Kultur? Dann sollten Sie Mustang besuchen!
Nördlich der Achttausender Dhaulagiri und Annapurna gelegen und eingebettet zwischen gewaltigen 6.000er-Gipfeln im Westen und dem Damodar Himal im Osten, befindet sich das ehemalige Königreich. Das Gebiet, von seinen Einwohnern "Lo" (Süden) genannt, erstreckt sich von Kagbeni im Süden bis zur tibetischen Grenze im Norden. Mustang ist weit mehr als nur eine trockene Wüstenlandschaft: es ist ein Mysterium, ein Kleinod tibetischer Kultur und Heimat der Lobas, einer der zahlreichen Ethnien Nepals. Erst seit 1992 ist die Region für ausländische Besucher wieder geöffnet. Ein "Mustang Entry Permit" muss von jedem Tourist erworben werden (Kosten 500 USD; zahlbar vor Ort in bar oder mit Kreditkarte), bevor das autonome Königreich betreten werden darf.
Nach Ihrem Flug nach Jomosom (2.700 m) verbringen Sie zwei Tage zur Akklimatisation in der Umgebung von Marpha. Auf den alten Salzhandels-Pfaden führt Sie die Route durch aride Landschaften, über etliche Pässe und windige Hochplateaus ins Herz der Region. Immer wieder bieten sich Ihnen unterwegs prächtige Ausblicke auf Dhaulagiri, Annapurna, Nilgiri und Tukuche Peak. Vorbei am 1.300 Jahre alten Kloster Lo Ghekar kommen Sie nach Lo Manthang. Der Hauptort Mustangs mit Sitz der Königsresidenz wirkt wie ein verwunschenes Juwel in einer bizarr anmutenden Landschaft.
Übrigens beträgt der durchschnittliche Jahresniederschlag in Lo Manthang etwa 140 mm. Deshalb eignet sich diese Region Nepals für Reisen auch im Sommer!
Linienflug mit Turkish Airlines von Frankfurt über Istanbul nach Kathmandu. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m;
Ankunft in Kathmandu am frühen Morgen. Begrüßung durch unsere örtliche Hauser-Reiseleitung und Transfer zum Hotel in Kathmandu. Am Nachmittag gibt es Gelegenheit zu einem ersten Stadtbummel durch die Altstadt von Kathmandu. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel
Eine 7-8-stündige Fahrt im Kleinbus trennt uns vom 205 km entfernten Pokhara. Wir überqueren den Thankot-Pass (1.500 m), bevor es in Serpentinen hinab ins Trisuli-Tal geht. Dem Fluss folgt die teils holprige, teils modern ausgebaute Straße durch ständig wechselnde Szenerie bis Mugling. Nun geht es am Marsyandi und Seti Khola (Khola = Fluss) entlang. Unterwegs sind bei gutem Wetter in der Ferne die schneeweißen Bergketten von Ganesh, Manaslu und Annapurna zu erkennen, im Vordergrund wechseln Dörfer und Terrassenfelder einander ab. Nachmittags treffen wir in Pokhara (ca. 800 m) ein und beziehen unsere Hotelzimmer. Das relativ milde Klima begünstigt eine vielfältige, subtropische Vegetation. Je nach Lust und Laune können wir einen Spaziergang zur berühmten Lakeside am Ufer des Phewa-Sees und eine Bootsfahrt machen. Fahrzeit: 7-8h; Fahrstrecke: 205km; Hotel [F]
Mit einer Propellermaschine fliegen wir morgens von Pokhara (asphaltierte Rollbahn) durch die tiefe Schlucht des Kali Gandaki, zwischen Dhaulagiri- und Annapurna-Massiv gelegen, nach Jomosom (asphaltierte Rollbahn) auf rund 2.700 m Höhe. Gemütlich wandern wir talabwärts nach Marpha (ca. 2.650 m) und quartieren uns in einer Lodge ein. Wir befinden uns bereits in relativ großer Höhe, weshalb es sehr wichtig ist, gerade während der ersten Tage langsam und stetig zu gehen. Nachmittags können wir einen Abstecher zu den hoch in einem Seitental gelegenen Obstplantagen von Old Marpha machen und anschließend das schmucke, lang gestreckte Dorf besuchen. Gehzeit: 1,5-2h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 50m; Hotel [FMA]
Wir gehen nach Jomosom zurück und queren dann die Hängebrücke über den Kali Gandaki zum Ostufer. Auf dem alten Karawanenweg wandern wir durch ein geröllreiches Schottertal, das für seine starken Winde bekannt ist, nach Kagbeni (ca. 2.800 m). Eine trutzige Gompa, Steinhäuser und dunkle, verwinkelte Gassen kennzeichnen diese von tibetisch-stämmiger Bevölkerung bewohnte Siedlung mit Blick auf den Tilicho Peak und Dhaulagiri. Wir haben ausreichend Zeit, das mittelalterlich anmutende Grenzdorf zu entdecken oder auf eine Anhöhe in Richtung Muktinath zu spazieren. Gehzeit: 5-6h; Aufstieg: 250m; Abstieg: 100m; Lodge [FMA]
Heute morgen ist es soweit: am Ortsausgang von Kagbeni betreten wir das ehemals verbotene Königreich Lo, so der frühere Name der Region. Wir folgen dem Lauf des Kali Gandaki auf der Ostseite bis Chusang (ab hier heißt der Fluss Mustang Khola) und steigen dann zum Ort Tsele (ca. 3.100 m) auf. Gehzeit: 7-8h; Aufstieg: 650m; Abstieg: 400m; Lodge [FMA]
Durch eine Schlucht mit fantastischen Tiefblicken führt unser Aufstieg bis zum Pass Taklam La (3.620 m) und weiter zum Pass Dajori La (3.735 m). Anschließend geht es ein Stück hinunter in den begrünten Ort Samar (3.360 m), wo sich uns ein beeindruckender Blick zur Annapurna- und Nilgiri-Gruppe bietet. Über die weiteren Pässe Bhena La und Yamdo La (beide ca. 3.830 m) erreichen wir unser Tagesziel Syangboche (ca. 3.650 m). Gehzeit: 8-9h; Aufstieg: 1200m; Abstieg: 500m; Lodge [FMA]
Auf einem aussichtsreichen Panoramaweg und über die beiden Pässe Nyi La (4.010 m) und Gemi La (ca. 3.700 m) erreichen wir Ghemi (3.570 m), die drittgrößte Ortschaft in Mustang. Hier befand sich einst ein Lager der tibetischen Khampa (Freiheitskämpfer), die aus dem Exil heraus gegen chinesische Truppen agierten. Nach unserer Mittagspause queren wir den Ghemi Khola - ein Zufluss des Khali Gandaki - und erreichen wenig später die längste Mani-Mauer Mustangs. Es folgt ein etwas mühsamer Anstieg auf den Tsarang La (ca. 3.830 m). Von hier stetig bergab, kommen wir zu unserem Tagesziel Tsarang (3.550 m), dem zweitgrößten Ort in Mustang. Im idyllischen Ort leben 800 Einwohner. Tasarangs Gompa war in früheren Zeiten eines der großartigsten Klöster der Sakya-Schule. Der Tor Chörten (kleiner buddhistischer Schrein), draußen vor der Stadt, ist ein beliebtes Fotomotiv. Gehzeit: 8-9h; Aufstieg: 900m; Abstieg: 1100m; Lodge [FMA]
Erneut steht eine lange, anstrengende Etappe auf dem Plan. Zunächst führt unser Weg zur sehenswerten Lo Gekar Gompa, die wir uns (fakultativ) anschauen wollen. Schöne Chörten säumen den recht anstrengenden Weg über zwei höhere Pässe (ca. 4.300 m und 4.000 m), bevor wir in der Ferne Lo Manthang erkennen. Nach langem, aber sanftem Abstieg treffen wir in der "Hauptstadt" von Mustang (ca. 3.800 m) ein. Den Horizont begrenzen im Norden die tibetischen Berge, hinter uns ist die Annapurna-Kette zu sehen. Zwei Nächte wohnen wir in der Stadt, die wie ein verwunschenes Juwel in dieser ariden Landschaft wirkt. Gehzeit: 8-9h; Aufstieg: 900m; Abstieg: 700m; Lodge [FMA]
Vormittags besichtigen wir das ummauerte Lo Manthang mit seinen rechtwinklig angelegten Gassen und können (fakultativ) einen Blick in die Gompas und Innenhöfe der Klöster werfen. Die Wohnhäuser der Lobas (ethnische Gruppe in Mustang) mit ihren Flachdächern liegen rings um den Königspalast, Kernstück von Lo Manthang. Nachmittags lohnt eine Stadtumrundung mit Ausflug in die nähere Umgebung. Mustang verdankt seine Existenz überwiegend dem Handel zwischen Tibet und Nepal, der in den letzten Jahren wieder zugelassen wurde. Ansonsten leben die Menschen vom Gerstenanbau und der Viehzucht (Yaks, Pferde, Schafe und Ziegen). Ab und zu hält der König Audienz, dessen Dynastie seit 1430 herrscht. Es gehört aber sehr viel Glück dazu, zum richtigen Zeitpunkt dort zu sein und dann auch daran teilnehmen zu dürfen (evtl. Kosten und Spenden sind selbst zu tragen). Lodge [FMA]
Wir verlassen Lo Manthang, den nördlichsten Punkt der Reiseroute, und wandern in etwa einer Stunde zu einem über 3.900 m hohen Pass. Zuerst geht es über einen Höhenweg, dann beginnt der steile Abstieg nach Dhi (ca. 3.250 m). Hier angekommen, beziehen wir unsere Zimmer in der Lodge und nehmen unser Mittagessen ein. Wer möchte, kann Nachmittags durch das Seitental des Puyon Khola hinauf zum Dorf Yara (ca. 3.550 m) steigen. Mit etwas Glück lassen sich im Flussbett Ammoniten finden! Gehzeit: 4-5h; Aufstieg: 750m; Abstieg: 1100m; Lodge [FMA]
Heute können wir es ruhiger angehen, denn unser Tagesziel - Tsarang - liegt nur etwa vier Gehstunden in westlicher Richtung. Gehzeit: 4h; Aufstieg: 400m; Abstieg: 200m; Lodge [FMA]
Obwohl wir einen Teil der Wegstrecke bereits von unserem "Hinweg" kennen, ist die Warnehmung doch unterschiedlich, denn unser Blickwinkel auf die Eisriesen ist ein ganz anderer. Gleichzeitig treffen wir "altbekannte" Gesichter in den Lodges wieder. Gehzeit: 8-9h; Aufstieg: 1100m; Abstieg: 900m; Lodge [FMA]
Zunächst steigen wir in eine Schlucht hinunter. Immer tiefer geht es hinab, so dass die Felswände ringsherum schwindeleregende Höhen erreichen. Am Flussbett angekommen, beginnt der lange, mühsame Aufstieg. Schnell verlassen wir die schattige Schlucht und es wird warm, sofern die Sonne scheint. Geier mit mächtigen Flügelspannweiten kreisen über uns und auch sonst werden unsere Mühen mit fantastischen Ausblicken belohnt. Vielleicht können wir beim verschnaufen die seltenen Blauschafe beim Klettern in der Felswand beobachten! Nach einer kurzen Rast am Pass nehmen wir den Abstieg nach Chusang in Angriff. Je nach Jahreszeit lassen sich Aprikosen und Pfirsiche am Wegesrand ernten. Tatsächlich gedeihen hier in Höhen bis fast 4.000 Metern diese Obstbäume. Gehzeit: 8-9h; Aufstieg: 800m; Abstieg: 1500m; Lodge [FMA]
Heute gilt es noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, denn die Etappe bis Muktinath erfordert viel Ausdauer im Aufsteigen. Von Chusang geht es im Seitental des Narshing Khola nach Tetang (ca. 2.950 m) und steil hinauf in die Grasmulde (ca. 3.900 m) unterhalb des Passes Gyu La. Unsere heutige Mittagspause findet im Freien statt: wir haben Lunchpakete im Gepäck! Auf einer Wiese machen wie es uns bequem. Vielleicht können wir auf den Hügeln ringsum Ziegen beim klettern beobachten. Ist der Pass erst mal geschafft, geht es stetig bergab. Bei guter Sicht können wir den Dhaulagiri in seiner ganzen Pracht bestaunen. Ein letzter Gegenanstieg und wir erreichen den Pilgerort Muktinath (ca. 3.700 m). Die Heiligtümer sind für Buddhisten ebenso bedeutend wie für Hindus. Die Hindus verehren die heiligen Quellen des Flusses Krishna Gandaki, der um einen Tempelhof aus 108 bronzenen Wasserspeiern heraustritt, während die Buddhisten im danebenliegenden Gompa-Raum das ununterbrochen brennende heilige Feuer verehren, das von einer Erdgasquelle gespeist wird. Gehzeit: 8-9h; Aufstieg: 1300m; Abstieg: 700m; Lodge [FMA]
Von Muktinath geht es stetig bergab. Am Wegesrand haben wir immer wieder Gelegenheit, handgewebte Yakschals und andere, in Nepal handgefertigte Souvenirs zu erwerben. Wir können Kagbeni beinahe aus der Vogelperspektive betrachten, bevor uns ein letzter, steiler Weg zurück nach Ekle Bhatti bringt. Hier haben wir schon auf unserem Weg nach Kagbeni Mittag gegessen... man kennt sich! Gut gestärkt nehmen wir unsere letzte Trekking-Etappe dieser Reise in Angriff. Durch das breite Schottertal des Kali Gandaki erreichen wir schließlich Jomosom. Wir quartieren uns in einer netten Lodge nahe der Flugpiste ein. Der Rest des Tages dient der Erholung. Am Abend können wir mit unserer Begleitmannschaft Abschied feiern. Gehzeit: 6-7h; Aufstieg: 200m; Abstieg: 1000m; Lodge [FMA]
Bereits frühmorgens sind wir an der asphaltierten Rollbahn von Jomosom, um per Propeller-Flugzeug durch das Tal des Kali Gandaki, die tiefste Schlucht der Erde, wieder zurück nach Pokhara zu fliegen. Nach einer Pause fliegen wir weiter nach Kathmandu. Der ca. 30-minütige Flug geht entlang der Annapurna, des Manaslu und Ganesh Himal und den Bergen des Langtang. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Hotel [F]
Am Vormittag besichtigen wir mit unserer Reiseleitung die historische Altstadt von Kathmandu. Wir bummeln durch das Einkaufsviertel Thamel und durch belebte Bazarstraßen zum größten und ältesten Tempel der Stadt, der Taleju-Pagode. Rund um den Königspalast Hanuman Dhoka sind zahlreiche Hindu-Tempel zu sehen; harmonisch wirken das warme Rostrot der Ziegeln und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten Balken aus braunschwarzem Salbaumholz. Am Nachmittag spazieren wir zu Fuß hinauf nach Swayambunath. Der dortige Stupa gilt als größtes Heiligtum der newarischen Buddhisten und erhebt sich auf einem aussichtsreichen Hügel über das Kathmandu-Tal. 365 Pilgerstufen führen uns vom Fuß des "Affentempels" immer steiler werdend zum vergoldeten Stupa mit den zahlreichen umliegenden Gedenkschreinen und Tempeln. Viele Affen springen in den Bäumen, zwischen den Statuen und den Tempelanlagen umher. Hotel [F]
Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug mit Turkish Airlines via Istanbul nach Deutschland. Ankunft in Frankfurt am frühen Abend. Flüge, Verlängerungen und Bausteine in Nepal Für unsere Reisetermine haben wir meist ein Flugkontingent ab/bis Frankfurt vorreserviert. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch Flüge ab anderen Flughäfen oder mit anderen Fluggesellschaften an. Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche mit. Die Umbuchung Ihres Gruppenfluges auf einen anderen Abflughafen z.B. ab/bis München kostet je nach Verfügbarkeit ab 30 pro Person. Gerne können Sie Ihre Nepal-Reise mit einem Aufenthalt in Kathmandu, im Kathmandu-Tal oder in Pokhara verlängern. Wir beraten Sie gerne. Zu empfehlen ist auch ein viertägiger Baustein mit dem Chitwan Nationalpark ab Pokhara oder Kathmandu (Preis ab 2 Personen im DZ ab 390 p.P. , EZ für 90 , für nur 1 Person 510 ; Unterkunft mit Vollpension im Rhino Residency Resort oder im Into The Wild Eco Resort; naturkundliches Programm) mit zusätzlich nötiger letzter Übernachtung in Kathmandu vor dem Heimflug.
Das Trekking stellt technisch keine besonderen Anforderungen dar, setzt aber Trittsicherheit (sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände), Ausdauer und eine sehr gute Kondition voraus. Teils verläuft die Wegstrecke über breite Karawanenwege, teils über schmale Bergpfade, welche die Dörfer miteinander verbinden. Sie überschreiten mehrere Pässe, die auf Höhen bis zu 4.300 m liegen. Im Allgemeinen sind die Auf- und Abstiege mäßig steil und führen gelegentlich über Naturtreppen. Steilere Passagen kommen nur während kürzerer Etappen vor und sind selten ausgesetzt, also ohne bergsteigerische Schwierigkeiten zu überwinden. Die täglichen Höhenunterschiede liegen im Aufstieg bei bis zu 1.300 Höhenmeter, im Abstieg bei bis zu 1.500 Höhenmeter.
Bedenken Sie bitte, dass Sie täglich zwischen 4 und 9 Stunden unterwegs sind und in ungewohnte Höhen kommen, die den Organismus zusätzlich belasten. Auch die Tatsache, dass Sie an vielen Tagen hintereinander immer wieder mehrere Pässe bewältigen müssen, sollte nicht unterschätzt werden. Langsames und stetiges Gehen ist sehr wichtig, damit der Körper sich allmählich an die veränderten Verhältnisse gewöhnen kann, eine Schwächung der Kondition vermieden wird und dadurch auch der Gefahr der Höhenkrankheit vorgebeugt wird. Bitte stellen Sie sich auf einige Flussdurchquerungen ein - vor allem im Sommer. Bereiten Sie sich bitte durch Waldläufe und/oder ausgedehnte Wanderungen auf diese Reise vor. Ihr Herz und Ihr Kreislauf müssen gesund sein, konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Einheimische Träger und/oder Tragtiere besorgen den Transport des Hauptgepäcks, so dass Sie nur das Notwendigste für den Tag (Regenschutz/Anorak, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung, etc.) in Ihrem Rucksack tragen und sich den Landschaftseindrücken unbeschwert" widmen können.
Bitte beachten Sie: Der genannte Einzelzimmer-Zuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Während des Trekkings stehen wenn überhaupt Doppelzimmer, meist jedoch nur Gemeinschafts-Schlafräume zur Verfügung. Gegebenenfalls teilen Sie hier das Zimmer mit anderen Gruppenmitgliedern.
Darüber hinaus darf die Ausstattung der Lodges in Mustang nicht mit anderen Unterkünften, z.B. denen in der Annapurna- oder Khumbu-Region in Nepal verglichen werden. Der Tourismus in Mustang steckt, was das betrifft, noch "in den Kinderschuhen". Es gibt keinerlei geheizte Aufenthaltsräume, kaltes Wasser zum waschen und Zähneputzen steht manchmal nur am Dorfbrunnen zur Verfügung und Kleiderhaken oder sonstigen Komfort in den Zimmern sucht man vergebens.
Die Verpflegung während des Trekkings ist eher einfach, nicht besonders abwechslungsreich und vorwiegend vegetarisch. Zum Frühstück gibt es Toast/tibetisches Brot, Marmelade, Porridge (warmer Haferbrei) oder Eier (Rühr- oder Spiegelei); mittags meist Suppe oder Nudelgerichte; abends Dhal Bhat, Momos (nepalesische Nationalgerichte), Kartoffeln oder Nudeln mit Gemüse.
Trekking teils auf breiten Wegen, teils auf schmalen Bergpfaden; sehr gute Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit erforderlich; teilweise mehrere Pässe pro Tag zu laufen.
Bei dieser Reise kann es zu Programmumstellungen oder -änderungen kommen bedingt durch ungünstige Wetterverhältnisse, Flugverzögerungen, organisatorische Schwierigkeiten, unvorhersehbare Ereignisse oder sonstige Faktoren. Geduld, Toleranz und kameradschaftliches Verhalten sind dann oberstes Gebot. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu unvorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die EU im Dezember 2013 alle nepalesischen Fluggesellschaften auf ihre so genannte blacklist" gesetzt hat. Dies bedeutet, dass keine nepalesische Fluggesellschaft derzeit eine Genehmigung erhalten würde, auf einem europäischen Flughafen zu landen. Nach unseren Recherchen ist der Hintergrund dieser Maßnahme der Plan der Nepal Airlines, den Flugbetrieb nach Europa mit einer veralteten chinesischen Verkehrsmaschine aufzunehmen die EU hat hier ein klares Zeichen gesetzt, das sie dies nicht zulassen würde.
Für die Inlandsflüge in Nepal hat dies keine weiteren rechtlichen Auswirkungen, da auch weiterhin die gleichen Fluggesellschaften die Inlandsflüge betreiben wie bisher. Vorzugsweise setzen wir die Gesellschaften Buddha Air, Yeti Airlines und Tara Air ein, die eine separate Sicherheits-Prüfung einer englischen Prüfgesellschaft durchlaufen haben.
Wir unterstützen die Maßnahme der EU, da sie den Druck auf die nepalesischen Flugbehörden verstärkt. Seit Jahren kämpfen wir dafür, die Sicherheitseinrichtungen in den kleinen Gebirgsflughäfen zu verbessern, wir haben Vorschläge eingereicht und auch finanzielle Unterstützung angeboten. Wir hoffen nun, dass sich die Behörden endlich bewegen und auch unsere vorgeschlagenen Maßnahmen zeitnah umsetzen werden.
Sobald sich die Einschätzung der EU ändert, werden wir unsere Informationen und Maßnahmen entsprechend anpassen.
Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.Nr. +49 30 1817 2000.
Per Telefon:
+49 (0) 9408 - 86 98 407
Montag bis Freitag,
8 - 18 Uhr
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