Genusswandern auf einsamen Pfaden in beeindruckender Hochgebirgslandschaft
Begegnungen mit Shimshali-Bauern mit ihren Yakherden
Rätselhaftes Hunza-Land mit den Palästen von Altit und Baltit
Spektakuläre Bergwelt im Herzen desKarakorumgebirges
Über den Karakorum Highway in den Norden Pakistans
Begegnungen mit dem freundlichen Volk der Hunzukutz
Diese Reise führt Sie in die unbekannte Gebirgslandschaft Nordpakistans - ein Gipfelmeer, aus dem zahlreiche Sieben- und Achttausender emporragen! Beim ausgedehnten Trekking in der Region Shimshal wandern Sie ins chinesische Grenzgebiet zum legendären Shimshal-Pass. Über ihn querte der Brite Francis Younghusband bei einer Expedition aus China 1887 erstmals den Karakorum und kam nach Hunza, um den Herrscher in Baltit aufzusuchen. Die Route verläuft im zentralen Karakorum, Sie wandern parallel zum Karakorum-Hauptkamm mit seinen imposanten Bergen. Unterwegs treffen Sie auf Shimshali-Bauern, die dort oben im Sommer mit großen Yakherden leben. Der Shimshal-Pass selbst liegt auf einer Hochebene mit zwei kristallklaren Seen, übersät mit Blumen und umrahmt von steilen, meist unbestiegenen Gipfeln.
Diese Reise führt Sie in die unbekannte Gebirgslandschaft Nordpakistans - ein Gipfelmeer, aus dem zahlreiche Sieben- und Achttausender emporragen! Beim ausgedehnten Trekking in der Region Shimshal wandern Sie ins chinesische Grenzgebiet zum legendären Shimshal-Pass. Über ihn querte der Brite Francis Younghusband bei einer Expedition aus China 1887 erstmals den Karakorum und kam nach Hunza, um den Herrscher in Baltit aufzusuchen. Die Route verläuft im zentralen Karakorum, Sie wandern parallel zum Karakorum-Hauptkamm mit seinen imposanten Bergen. Unterwegs treffen Sie auf Shimshali-Bauern, die dort oben im Sommer mit großen Yakherden leben. Der Shimshal-Pass selbst liegt auf einer Hochebene mit zwei kristallklaren Seen, übersät mit Blumen und umrahmt von steilen, meist unbestiegenen Gipfeln.
Flug mit Etihad Airlines von Frankfurt via Abu Dhabi nach Islamabad. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m;
Ankunft morgens und kurzer Transfer zu unserem komfortablen Hotel in Rawalpindi. Wir ruhen uns etwas aus und starten dann zu einer Besichtigungsfahrt durch Islamabad, der in den 60er Jahren erbauten Hauptstadt vor den Toren von Rawalpindi. Wir besuchen eine der größten islamischen Gebetsstätten der Welt, die Shah Faisal-Moschee. Vier hohe Minarette umgeben die Gebetshalle, die ein riesiges Beduinenzelt symbolisiert. Zurück in Rawalpindi spazieren wir gegen Abend durch die quirligen, engen Gassen des Rajah-Basars, des stets geschäftigen Herzstücks der Altstadt. Besuchern bietet das gewachsene Rawalpindi traditionelle Architektur und viele Basare mit Kunsthandwerk, Islamabad hingegen ist eine moderne Verwaltungsstadt mit Parks und Gartenanlagen. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Hotel [F]
Frühmorgens beginnt unsere Fahrt im Kleinbus in Richtung Norden. Unsere Route führt ins wüstenhafte Indus-Tal; von Besham folgen wir dem Lauf des Flusses stromaufwärts bis zum Ort Chilas. Gleich hinter Chilas veranschaulichen Felszeichnungen und -ritzungen am Rande des Karakorum Highway die bewegte Vergangenheit dieser Gegend. Reisende aus aller Herren Länder haben sich hier verewigt. Die Felszeichnungen werden auch als das Gästebuch der Seidenstraße bezeichnet. Fahrzeit: 12h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung in einem Hotel [FMA]
Wir deponieren unser Hauptgepäck, denn für die zweitägige Tour verstauen wir nur unseren Schlafsack und etwas Wechselkleidung im Tagesrucksack. Wir fahren zur Raikhot-Brücke und steigen dort auf einheimische Jeeps um, die uns auf abenteuerlicher Piste hinauf zum Dorf Tato (ca. 2.600 m) bringen. Zu Fuß geht es weiter zur wunderschön gelegenen Märchenwiese, einer Hochalm (3.300 m) mit atemberaubender Aussicht auf die Nanga Parbat-Nordwand. Da wir uns an die Höhe noch gewöhnen müssen, ist langsames Gehen sehr wichtig. Nach etwa 2-3 Stunden Gehzeit wird der Blick frei auf den 8.125 m hohen Nanga Parbat. Vor uns ragt die gewaltige Fels- und Eiswand empor, liegt der Raikhot-Gletscher, dessen Gletschertor im Tal zu sehen ist. Die Märchenwiese ist wohl einer der schönsten Orte zum Zelten. In klaren Nächten funkelt ein immenses Sternenzelt über uns. Manchmal sieht man in den Bergen Wetterleuchten - die Einheimischen glauben, es sei das Leuchten der Feen, die am Nanga Parbat leben. Bitte beachten Sie: Die Piste hinauf nach Tato ist Privatbesitz der Einheimischen und wurde aus deren Eingenmitteln für den Tourismus geschaffen. Die Instandhaltung wird auch nicht aus staatlichen Mitteln bestritten. Da die Jeeptransfers eine Einnahmequelle für die Bewohner von Tato darstellen, sind sie daran interessiert, die Piste instand zu halten. Manchmal kann es jedoch aufgrund von Erdrutschen vorkommen, dass die Piste einen Tag lang nicht befahrbar ist. Dann haben wir die Möglichkeit, alternativ einen Ausflug ins Hochtal von Naltar (2.900 m) zu unternehmen. Oder es kann versucht werden, das Programm kurzfristig so umzustellen, dass wir am Ende der Reise die Märchenwiese besuchen. Dies geschieht in Absprache mit der Agentur und unserer Reiseleitung. Gehzeit: 2-3h; Fahrzeit: 1,5h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Zelt [FMA]
Für heute haben wir uns eine Tageswanderung zum Grab Alfred Drexels vorgenommen, der während der Nanga-Parbat Expedition von 1934 unter tragischen Umständen verstarb. Die Gebirgswelt um den Nanga Parbat ist beeindruckend, immer wieder können wir prachtvolle Ausblicke genießen. Am Nachmittag kehren wir zu unserem Camp zurück. Gehzeit: 5-6h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 500m; Übernachtung im Zelt [FMA]
Zum Sonnenaufgang erleben wir Himalaya und Nanga Parbat in ihrer ganzen Pracht. Wir brauchen uns nur ein paar Schritte vom Zelt zu entfernen, um die gewaltigen, im Morgenlicht leuchtenden Berge zu sehen. Von einem Standort etwas oberhalb des Zeltplatzes bietet sich uns eine schöne Aussicht auf den Nanga Parbat, den langen Raikhot-Gletscher und ins Tal bis hin zum Karakorum. Nach dem Frühstück wandern wir hinunter nach Tato und fahren mit den Jeeps zur Raikhot-Brücke zurück, wo der Bus auf uns wartet. Nun sind es noch etwa 3 Stunden bis Gilgit, wo uns ein gutes Hotel erwartet. Fahrzeit: 2-3h; Aufstieg: 0m; Gästehaus [FMA]
Frühmorgens starten wir mit unserem Bus nach Minapin wo wir zu Mittag essen. Nachdem wir das nicht benötigte Gepäck im Gasthaus deponiert haben geht es auf die Wanderung hinauf auf die Hochalm Hapakund. Träger und Mulis übernehmen unser Trekkinggepäck sowie die Zelt- und Kochausrüstung. Vom Rand der Oase führt der Pfad ins Minapin-Tal und nach Querung des Gletscherflusses auf einer Holzauslegerbrücke in Serpentinen steil hinauf zur unteren Hapakund-Alm. Schon lange bevor der Aufstieg Richtung Gletscher beginnt, sind von Weitem die hinter dem Moränenrand weiß aufragenden Eiszacken des Gletschers zu erkennen. Eine schöne Wanderung bringt uns in 4-5 Stunden zu den saftigen Wiesen der oberen Hochalm von Hapakund (2.850 m), wo wir das Lager für zwei Nächte errichten. Gehzeit: 4-5h; Aufstieg: 800m; Abstieg: 0m; 2 Übernachtungen im Zelt auf der Hochalm von Hapakund [FMA]
Wir folgen einem Pfad durch Wacholderwälder auf die obere Seitenmoräne des Minapin-Gletschers. Vom Aussichtspunkt (3.400 m) eröffnet sich ein großartiger Blick auf die gigantische Eis- und Gletscherwelt an den Flanken von Diran (7.266 m) und Rakaposhi (7.788 m). Wir ziehen an der Moräne entlang, wobei der Weg ein Stück lang etwas ausgesetzt ist, bis ins "Tagafari" genannte Rakaposhi Basecamp (3-4 Stunden. Von Tagafari kehren wir auf bekanntem Weg oder über die Seitenmoräne des Gletschers nach Hapakund zurück. Gehzeit: 5h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 0m; Übernachtung im Zelt [FMA]
Morgens wandern wir von Hapakund wieder hinunter nach Minapin. Nachmittags Weiterfahrt über den Karakorum Highway Richtung Norden ins Hunza-Tal. Nach rund 2 Stunden erreichen wir Karimabad (2.450 m), den größten Ort im Land der Hunzukutz. Das schöne Hunza-Tal ist von einer Kette schneebedeckter Berge umgeben. Karimabad liegt hoch über dem Tal, auf der anderen Talseite ragen Diran und Rakaposhi empor. Nachmittags gehen wir zwischen den alten Häusern von Karimabad zum Fort von Baltit, das sich vor der mächtigen Südwand des Siebentausenders Ultar Sar erhebt. Das Bauwerk wurde öfter verändert, es zeigt tibetischen Einfluss. Entstanden ist das Fort vor mehreren Hundert Jahren, als der Mir (König) von Hunza eine Prinzessin von Baltistan, das einst zu Tibet gehörte, heiratete. Mit ihrem Gefolge kamen zahlreiche Zimmermänner und Handwerker, die den Palast ausschmückten. Bis 1945 wurde das Schloss von den Mirs von Hunza bewohnt; heute ist das Fort ein hervorragendes Museum, in dem man viel Wissenswertes über die Geschichte und Lebensweise der Hunzukutz erfahren kann. Von der Terrasse des Palastes bietet sich ein herrlicher Blick über grüne Hänge hinab ins Hunza-Tal und zu den Eisriesen der Umgebung. Gehzeit: 2h; Aufstieg: 0m; Abstieg: 800m; Übernachtung im Hotel in Karimabad [FMA]
Am Vormittag setzen wir unsere Fahrt nördliche Richtung nach Upper Hunza (Gojal) fort. Mit Jeeps oder Bus geht es in ca. 1,5 Stunden bis nach Attabad. Hier entstand im Januar 2010 durch einen gewaltigen Bergsturz ein riesiger Staudamm der den Hunza-Fluss auf eine Länge von 20 km aufstaut. Mittlerweile werden die Güter von und nach China von Booten über den See transportiert da der Karakorum-Highway nicht mehr passierbar ist. Auch wir werden in ein Fährboot steigen und in 2 Stunden über den See nach Hussaini fahren. Von dort werden wir dann ca. 1 Stunde hinauf nach Borith wandern wo wir in unseren Zelten übernachten. Wir befinden uns nun im Land der Wakhi, eines aus dem Wakhan und dem Norden Afghanistans stammenden Bergvolkes, dessen Sprache Wakhi ist. Gehzeit: 1h; Fahrzeit: 3-4h; Aufstieg: 2000m; Abstieg: 0m; Zelt [FMA]
Den Vormittag nutzen wir um die letzten Vorbereitungen für die nächsten Tage zu treffen. Nach dem Mittagessen beginnt das Trekking zu den Passu- und Batura-Bergen. Die Tagesetappe führt vom Borith-See (2.700 m) - der Name dieses Salzsees stammt von den Wakhi (borith bedeutet Salz) - hinauf nach Passughar (3.200 m). Dort bauen wir in herrlicher Hochgebirgslandschaft erneut unser Lager auf. Gehzeit: 7h; Aufstieg: 500m; Übernachtung im Zelt [FMA]
Nach einem kurzen Anstieg entlang der Seitenmoräne überqueren wir in ca. 3 Stunden den Passu-Gletscher. Obwohl wir auf Eis gehen, das nur an wenigen Stellen von etwas Geröll bedeckt ist, sind spezielle Eiserfahrung und der Einsatz von Steigeisen nicht notwendig. Trittsicherheit ist jedoch unabdingbar. Teleskop-Tourenstöcke erleichtern die Querung und auch die Träger helfen uns über den Gletscher. Unser Ziel Luzhdur (3.400 m) erreichen wir bereits zur Mittagszeit. Hier eröffnet sich uns eine schöne Aussicht zum Passu-Gletscher und zu den Gebirgsketten der Umgebung. Nachmittags benötigen wir weitere 3 Stunden Gehzeit bis zum Zeltlager, der Aufstieg nach Patundas ist sehr steil. Patundas (4.180 m) ist ein traumhafter Platz direkt vor bizarren, verschneiten Bergriesen. Gehzeit: 6h; Aufstieg: 900m; Übernachtung in Zelten [FMA]
Wir wandern über das Patundas Plateau zu einem herrlichen Aussichtspunkt. Zunächst folgen wir dem Höhenrücken, von dem sich ein atemberaubender Tiefblick auf den Batura-Gletscher und die umliegenden Bergketten bietet. Der zerrissene Passu-Gletscher und der Gipfel des Pasu Diar (7.284 m) befinden sich ganz in der Nähe. Gehzeit: 2-3h; Aufstieg: 200m; Übernachtung in Zelten [FMA]
Nach dem Frühstück wandern alle gemeinsam auf einem wunderbaren Höhenweg, der teilweise ausgesetzt eine steile Wand quert. Danach folgt der sehr steile, ausgesetzte und teils über Schiefergeröll führende Abstieg hinunter auf die Alm Yunz Bin (2.900 m). Gehzeit: 5h; Abstieg: 1200m; Zelt-Lager am Moränenrand bei einem Gletscherfluss [FMA]
Zum letzten Mal wandern wir entlang der Seitenmoräne des Batura-Gletschers. Nach 2-stündigem Abstieg erreichen wir den Karakorum Highway bei der Batura-Brücke (2.550 m). Wir nehmen Abschied von der prachtvollen Bergwelt, von unseren Trägern und der Begleitmannschaft. Gehzeit: 2h; Abstieg: 400m; Übernachtung im einfachem Hotel [FMA]
Mit Jeeps oder Kleintransporter fahren wir über den Karakorum Highway in einer halben Stunde nach Hussaini. Dort wartet wieder unser Boot und es geht abermals auf Bootsfahrt über den neu entstandenen See. Ein Bus bringt uns in einer Stunde hinunter nach Karimabad wo wir wieder unser bekanntes Hotel beziehen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung z.B. für den interessanten Basar von Karimabad. Fahrzeit: 3h; Übernachtung im Hotel [FMA]
Mit dem Bus fahren wir über den Karakorum Highway nach Gilgit. In Gilgit angekommen, können wir die restliche Zeit für einen Bummel nutzen und das Treiben auf den Basaren beobachten. Im Kargah-Tal besichtigen wir ein Buddha-Relief aus dem 6. Jahrhundert. Die etwa 4 m große Figur des "Maitrea"-Buddha "wacht" dank ihrer unzugänglichen Lage heute noch unbeschadet über dem Tal. Fahrzeit: 4h; Übernachtung im Hotel [FMA]
Eine anstrengende, lange Fahretappe auf dem Karakorum Highway liegt vor uns. Über Raikhot Bridge, Chilas und Dassu folgen wir dem Lauf des Indus talwärts und erreichen Besham. Fahrzeit: 8-9h; Fahrstrecke: 380km; Übernachtung in einem Hotel [FMA]
Aus dem Indus-Tal gelangen wir hinaus in die grünen, bewirtschafteten Flächen der Chattar Plain. Über Havelian, wo der 806 km lange pakistanische Teil des Karakorum Highway endet bzw. beginnt, geht es in die Tiefebene des Punjab. Nachmittags besuchen wir noch das Museum von Taxila wo sehr schöne Funde aus der buddhistischen Vergangenheit Pakistans ausgestellt sind. Danach geht es dann nach Islamabad/Rawalpindi wo wir unser Hotel beziehen. Fahrzeit: 5-6h; Übernachtung im Hotel [FM]
Der Tag ist als Puffertag gedacht sollte es während der Reise einmal zu Verzögerungen beispielsweise durch einen Erdrutsch kommen. Am späten Abend erfolgt der Transfer zum Flughafen Islamabad Benazir Bhutto.
Rückflug von Islamabad via Abu Dhabi nach Deutschland. Ankunft in Deutschland am frühen Nachmittag (Flugplanänderung vorbehalten).
Die Trekkingetappen belaufen sich auf 4-9 Stunden Gehzeit und erfordern vor allem gute Kondition und Ausdauer sowie körperliche Fitness und Trittsicherheit. Die Wege sind zum Teil ausgesetzt, führen an Felshängen entlang und es geht über Hängebrücken. Berücksichtigen Sie bitte, dass Sie bei diesem anspruchsvollen Trekking auch in ungewohnte Höhen kommen. Dies bedeutet eine zusätzliche Belastung für den Körper; dabei darf die Gefahr einer Höhenkrankheit nicht unterschätzt werden. Ihr Organismus muss belastbar sein. Konsultieren Sie bitte vor Reisebeginn Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und lassen Sie Herz und Kreislauf prüfen. Beim Trekking wird langsames und stetiges Gehen unbedingt empfohlen, damit sich der Körper allmählich den veränderten Umweltbedingungen (Höhe, Ess- und Schlafgewohnheiten) anpassen kann. Als Vorbereitung für die Tour empfehlen wir regelmäßige, ausgedehnte Wanderungen und Waldläufe.
Für die Überlandfahrten auf teils schlechten Straßen und Pisten sind Ausdauer und Durchhaltevermögen notwendig. Auf dem Karakorum- Highway sind Sie in einem Kleinbus unterwegs, auf dem Weg zum und vom Trekking in Geländewagen auf oft holprigen Jeepstraßen, die, je nach Wetterlage, in sehr schlechtem Zustand sein können. Bitte haben Sie Verständnis, wenn es bei dieser einfachen Infrastruktur zu Umleitungen" oder Wegsperrungen aufgrund von Erdrutschen, ungünstigen Witterungsverhältnissen etc. kommt, oder wenn eines der Fahrzeuge, die extrem hohen Belastungen ausgesetzt sind, einmal vorübergehend streikt".
Die Unterkünfte sind, außer in Islamabad/Rawalpindi und Gilgit, teilweise einfach; legen Sie bitte keine europäischen Maßstäbe an.
Ihre einheimische Begleitmannschaft während des Trekkings besteht aus Trägern, die den Gepäcktransport übernehmen, und einem Koch, der für Ihr leibliches Wohl sorgt. Das Gewicht Ihres Trekkinggepäcks (Seesack) darf 15 kg pro Person nicht überschreiten. Für die Trekkingzeit nicht benötigtes Gepäck können Sie bei unserer Agentur in Gilgit deponieren (am besten in einer faltbaren Nylon-Reisetasche).
Wir bitten alle Teilnehmer/-innen, bei sämtlichen während des Zeltens anfallenden Arbeiten (zum Beispiel Auf- und Abbau der Zelte) in kameradschaftlicher Weise mitzuhelfen. Vergleichen Sie bitte den gebotenen Service während des Trekkings nicht mit jenen in Nepal, falls Ihnen dieser von einer unserer Nepal-Reisen bereits vertraut ist.
Die Verpflegung ist abhängig von dem, was im Land erhältlich ist. Die Mahlzeiten sind mitunter einseitig, da im islamischen Pakistan kaum Fleisch zu bekommen ist und die Qualität der Konserven nicht dem deutschen Standard entspricht. Ihr Koch wird sich aber im Rahmen seiner Möglichkeiten die größte Mühe geben.
Bedenken Sie bitte auch, dass in Pakistan striktes Alkoholverbot gilt und die Einfuhr von Alkoholika nicht erlaubt ist.
Zur optimalen Reisevorbereitung empfehlen wir den Reiseführer "Trekking in Pakistan" von Michael Beek. Sie können ihn direkt unter www.beek-pakistan.de bestellen oder in jeder Buchhandlung unter der ISBN 3-922046-94-0
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Per Telefon:
+49 (0) 9408 - 86 98 407
Montag bis Freitag,
8 - 18 Uhr
Per E-Mail:
Schriftlich:
Paradeast.com
Orhalm 6a
93177 Altenthann
Deutschland