11-tägiges Lodge-Trekking auf der klassischen Annapurna-Runde
Vom subtropischen Marsyandi-Tal zu den Toren Mustangs
Ruhetag in Manang direkt zu Füßen der Annapurna
Überschreitung des 5.416 m hohen Thorong-Passes
Besuch des Pilgerortes Muktinath
Ausblicke auf Annapurna- und Dhaulagiri-Massiv
Lernen Sie einen Teil der klassischen Annapurna-Runde auf einem kürzeren Trekking kennen! Von subtropisch grüner Landschaft verläuft die Route durch das Tal des Marsyandi-Flusses, vorbei an Reisfeldern und durch Bambuswälder, in die eher karge Hochgebirgslandschaft vor den Toren Mustangs. Gebetsfahnen zeigen, dass Sie im buddhistischen Kulturraum angekommen sind. Die höchsten Berge der Welt stehen Spalier! Höhepunkt ist die Überquerung des 5.416 m hohen Thorong La. Gut akklimatisiert lässt sich der Aufstieg problemlos meistern, ein fantastischer Ausblick ist der Lohn! Zu beiden Seiten des Passes erheben sich stolze 6.000er und Ihr Blick schweift bis zu den Hochebenen von Mustang.
Falls Sie keine Zeit haben, die Annapurna komplett zu umrunden, bieten wir Ihnen mit dieser Tour die Möglichkeit, einen Teil der klassischen Route auf einem kürzeren Trekking kennen zu lernen. Am Ausgangspunkt in Besisahar ist die Landschaft noch subtropisch grün. Durch das Tal des Marsyandi-Flusses geht es vorbei an Reisfeldern und durch Bambuswälder Tag für Tag weiter hinauf und hinein in die eher karge Hochgebirgslandschaft. Je höher Sie steigen, umso mehr Gebetsfahnen sehen Sie - ein Zeichen, dass Sie im buddhistischen Kulturkreis angekommen sind. Die höchsten Berge der Welt stehen Spalier.Sie wandern vor eindrucksvollster Kulisse! Höhepunkt ist die Überquerung des 5.416 m hohen Thorong La. Gut akklimatisiert lässt sich der Aufstieg problemlos meistern. Ein fantastischer Ausblick ist der wohlverdiente Lohn! Zu beiden Seiten des Passes erheben sich stolze 6.000er. Schließlich erreichen Sie den bei Buddhisten und Hindus gleichermaßen beliebten Pilgerort Muktinath. Genießen Sie die besondere Atmosphäre, bevor Sie nach Jomosom, dem Endpunkt Ihres Trekkings, hinunterwandern. Mit dem Flugzeug geht es durch die beeindruckende Kali Gandaki-Schlucht nach Pokhara und weiter mit dem Überlandbus nach Kathmandu.
Bitte beachten Sie: Ihre Fluganreise aus Deutschland muss spätestens ein Tag vorher beginnen. Nach einem Flug über Nacht landen Sie heute in Kathmandu. Flugankunft in Kathmandu und Transfer zum Hotel in der Altstadt von Kathmandu (Thamel). Im geschäftigen Thamel-Viertel lässt sich auch gut zu Abend essen. Je nach Ihrer Ankunftszeit ist noch Gelegenheit zu einem Bummel durch die historische Altstadt von Kathmandu. Durch belebte Bazarstraßen im Einkaufsviertel Thamel geht es vorbei am größten und ältesten Tempel der Stadt, der Taleju-Pagode, ins Zentrum von Kathmandu (Eintrittsgebühr). Rund um den Königspalast Hanuman Dhoka sind zahlreiche Hindu-Tempel zu sehen; harmonisch wirken das warme Rostrot der Ziegeln und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten Balken aus braunschwarzem Salbaumholz. Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel im Thamel
Auf unserer 6- bis 7-stündigen Fahretappe im Kleinbus (ca. 200 km) überqueren wir zuerst den 1.500 m hohen Thankot-Pass, ehe es in vielen Serpentinen ins Trisuli-Tal hinabgeht. Die teils immer noch holprige, teils modern ausgebaute Straße folgt dem Fluss durch ständig wechselnde Szenerien bis Mugling. Von dort folgen wir dem Marsyandi Khola talaufwärts bis Besisahar (ca. 750 m). Hier steigen wir in einen lokalen Bus oder in Jeeps um und fahren über eine Schotterpiste durch das Marsyandi-Tal über Bhulbhule (ca. 850 m) bis nach Jagat. Schon auf unserer Fahrt durch kleine Siedlungen und Terrassenfelder gewinnen wir einen ersten Eindruck vom dörflichen Leben der Gurung-Bevölkerung. Unterwegs bieten sich weite Ausblicke auf die glänzenden Schneegipfel des Manaslu und Annapurna Himal. Über den Ort Ngadi und das Dorf Bahundanda (ca. 1.250 m) fahren wir talaufwärts. Zwischen Manaslu und Annapurna hat sich der Marsyandi eine sehr tiefe Schlucht gebahnt. Mitunter ist nur das Getöse des Wassers zu hören, der Fluss aber nicht zu sehen. Schließlich erreichen wir über Syange unsere Lodge in Jagat (ca. 1.200 m), das an einem bewaldeten Berghang liegt. Fahrzeit: 8-9h; Fahrstrecke: 200km; Abstieg: 0m; Lodge [F]
Am Morgen starten wir unser Trekking in Jagat. Je weiter wir flussaufwärts gehen, desto auffälliger sind die Merkmale dieses buddhistisch geprägten Kulturkreises - z. B. die aus Stein erbauten Häuser mit ihren flachen Dächern. Die Vegetation wird weniger subtropisch. Im Talgrund durchwandern wir die tief eingegrabene Schlucht. Zwischen dem Dorf Chamje und unserem Ziel Dharapani (ca. 1.900 m) queren wir den Fluss mehrmals auf stabilen Hängebrücken. Gehzeit: 6-7h; Aufstieg: 900m; Abstieg: 200m; Lodge
Wir halten uns am linken Ufer des Marsyandi, kommen durch kleine Dörfer und Siedlungen. Bei unserer Mittagspause in Timang haben wir einen schönen Blick auf das ganze Manaslu Massiv. Nach der Mittagspause geht es in stetigem Auf und Ab bis zum etwa 2.650 m hoch gelegenen Verwaltungsort Chame. Dort gibt es viele kleine Läden, die fast alles anbieten, was das Trekker-Herz begehrt. Gehzeit: 6-7h; Aufstieg: 1000m; Abstieg: 250m; Lodge
Wir halten uns zuerst noch auf der rechten Talseite und wandern über Bharatang (ca. 2.900 m) weiter. Wieder am linken Flussufer geht es durch lichten Fichten- und Föhrenwald bergan. Wenn wir aus dem engen Tal zum Ort Pisang (ca. 3.200 m) hinaufgehen, eröffnet sich eine herrliche Aussicht auf die imposante Gipfelsilhouette der Annapurna II und den Pisang Peak (6.091 m). Nachmittags können wir im Ortsteil Upper Pisang (ca. 3300 m) das buddhistische Kloster besuchen. Dort stehen wir der Annapurna direkt gegenüber - ein fantastischer Blick! Gehzeit: 5-6h; Aufstieg: 800m; Abstieg: 150m; Lodge
Wir folgen dem Pfad auf der östlichen Seite des Flusses, wandern durch schönen Nadelwald und vorbei an einem grünen Weiher. Dann geht es in Serpentinen in ca. 1,5 - 2 Stunden hinauf nach Ghyaru (ca. 3.600 m). Von dort folgen wir für 2 Std. einem Höhenweg, von dem sich prächtige Aussichten auf den Annapurna Himal bieten, bis zum traditionellen Dorf Ngawal. Unter uns liegt in einer Hochebene, wo Schaf- und Ziegenherden weiden, die Flugpiste von Hongde (ca. 3.350 m). Der Abstieg führt uns nach Braga. Hier können wir eine Kaffepause einlegen, denn in der "German Bakery" gibt es fantastischen Apfelkuchen! Gestärkt wandern wir das letzte Stück bis zum Verwaltungszentrum Manang (ca. 3.500 m), ein hübsches Bergdorf mit engen Gassen und dicht gedrängten Flachdachhäusern. Es liegt oberhalb eines Gletschersees, der von den Schmelzwassern der Gangapurna und Annapurna III gespeist wird. Gehzeit: 6-7h; Aufstieg: 600m; Abstieg: 400m; Lodge
Wir bleiben in Manang und können eine Wanderung hinauf zum Chongkor View Point machen. Von dort haben wir einen wunderbaren Ausblick auf das gesamte Hochtal von Manang und stehen direkt der Annapurna und Gangapurna gegenüber. Anschließend steigen wir wieder hinab ins Tal und können am Talgrund entlang bis Braga wandern, um das dortige kleine Kloster zu besuchen und eventuell noch einmal Kaffee und Kuchen in der German Bakery zu genießen! Anschließend wandern wir zurück nach Manang. Lodge
Von Manang aus wandern wir heute Vormittag abseits der üblichen Trekkingrouten und entdecken "Neuland". Kurz oberhalb von Manang fließen der im Thorong-Gebiet entspringende Jharsang oder Kone Khola und der nahe dem Tilicho-See entspringende Khangsar Khola zusammen und bilden den Marsyandi Khola. Unsere Route verläuft hinein ins Hochtal des Khangsar, bis wir nach gut 3 Stunden unsere Lodge in Khangsar (ca. 3.750 m), das einzige Dorf in diesem Seitental, erreichen. Am Nachmittag ist Zeit zum Ausruhen und Akklimatisieren. Wer möchte, kann eine weitere Stunde taleinwärts gehen zur sehr alten Sakya-Kloster Thare (ca. 3.800 m) und auf gleichem Weg wieder zurückkehren. Von Thare aus verläuft ein Trekkingpfad weiter bergauf bis zum Tilicho-See (4.920 m) und über den Mesokanto-Pass hinab nach Jomosom. Gehzeit: 4-5h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 100m; Lodge
Morgens kehren wir von Khangsar auf einer kürzeren Route wieder ins Kone-Tal oberhalb von Manang zurück. Unser Weg führt nun nordwärts im Kone-Tal in Richtung Thorong La. Weidenbüsche und Strauchwacholder prägen die Strecke durch die alpine Landschaft. Lange begleitet uns noch ein grandioser Blick auf das Hochtal von Manang mit der Annapurna-Gruppe, und im Hintergrund erscheint nochmal der Manaslu! Vorbei an Sommersiedlungen wandern wir zum Weiler Yak Kharka, wo wir in ca. 4.100 m Höhe in einer einfachen Lodge übernachten. Es empfiehlt sich, heute und auch morgen Nachmittag evtl. in der Umgebung der Lodges nur ein bisschen spazieren zu gehen und sich ansonsten auszuruhen und auf größere Wanderungen zu verzichten. Das kommt der weiteren Höhenanpassung zugute, so dass wir dann für die Königsetappe - die Überquerung des Thorong - La fit sind und den Tag genießen können. Gehzeit: 6-7h; Aufstieg: 700m; Abstieg: 350m; Lodge
Über das letzte kleine Dorf Churi Lattar (ca. 4.150 m) kommen wir nach Thorong Phedi (ca. 4.450 m), der letzten einfachen Unterkunft vor dem Thorong La. Vor unserer "Königsetappe" sind wir nur einen halben Tag unterwegs, können den Rest des Tages also ausruhen und Energie tanken. Gehzeit: 4h; Aufstieg: 450m; Abstieg: 100m; Lodge
Der anstrengendste Teil der Tour steht bevor: die Überquerung des Thorong La. Heute müssen wir die lange Etappe bis Muktinath bewältigen. Noch vor Tagesanbruch geht es mit Stirnlampen los. Der Weg führt in Serpentinen über steiniges Gelände hinauf zu einer großen Seitenmoräne. Seit Jahrhunderten wird dieser Weg von den Einheimischen zu Fuß und zu Pferd benutzt. Es ist sehr wichtig, langsam und stetig zu gehen. Erschwerend können sich die Höhe und möglicher Schneefall auswirken. Je nach Kondition, Höhenanpassung und Wetter benötigen wir vier bis sechs Stunden für die 1.000 Höhenmeter, bevor wir auf der mit Steinpyramiden und flatternden Gebetsfahnen geschmückten Passhöhe (5.416 m) stehen. Bei gutem Wetter bietet sich uns ein prachtvolles Panorama. Auf beiden Seiten des Passes thronen schneebedeckte 6.000er. Der Abstieg verläuft erst gemächlich, dann steiler bergab. Über Geröllfelder erreichen wir den Beginn des Hochtales und wandern über den begrünten Talboden nun hinab nach Muktinath (ca. 3.700 m). Über 1.700 Höhenmeter geht es bergab, bis wir nach ca. 3 - 4 Std. in einer Lodge im berühmten Pilgerort eintreffen. Je nach Verhältnissen kann die Gehzeit heute auch länger sein. Gehzeit: 9-12h; Aufstieg: 1000m; Abstieg: 1750m; Lodge
Wir besuchen den Wallfahrtsort Muktinath mit seinem hinduistischen und budhhistischen Heiligtum und steigen über einige Weiler und vorbei an einigen Gompas (= Klöster) nach Jomosom (ca. 2.700 m) ab. Dabei kommen wir auch durch das Bön-Dorf Lupra. Gehzeit: 7-8h; Abstieg: 1000m; Lodge
Wir fliegen am Morgen von Jomosom durch die Kali Gandaki-Schlucht nach Pokhara und werden zu unserer Lodge gebracht. Am Nachmittag haben wir Zeit zum Bummeln, können noch eine Kanutour auf dem See machen, zur Friedensstupa mit ihrem tollen Ausblick über den See zu den Bergriesen wandern oder auch einfach nur ausruhen und die Eindrücke wirken lassen. Lodge in Pokhara
Morgens fahren wir mit dem öffentlichen Bus zurück nach Kathmandu und werden zum Hotel im Thamel gebracht. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Fahrzeit: 7-8h; Hotel im Thamel [F]
Je nach Reisetermin und Flugplan: Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland mit Ankunft abends oder am Folgetag. Verlängerungen und Bausteine in Nepal Gerne können Sie Ihre Nepal-Reise mit einem Aufenthalt in Kathmandu, im Kathmandu-Tal oder in Pokhara verlängern. Wir beraten Sie gerne. Zu empfehlen ist auch ein viertägiger Baustein mit dem Chitwan Nationalpark ab Pokhara oder Kathmandu (Preis ab 2 Personen im DZ ab 390 p.P. , EZ für 90 , für nur 1 Person 510 ; Unterkunft mit Vollpension im Rhino Residency Resort oder im Into The Wild Eco Resort; naturkundliches Programm) mit zusätzlich nötiger letzter Übernachtung in Kathmandu vor dem Heimflug. [F]
Bei diesem Trekking handelt es sich um eine anspruchsvolle Tour für geübte Bergwanderer. Die Route verläuft auf Bergpfaden und Handelswegen, die die Dörfer miteinander verbinden. Die Tagesetappen sind ausgewogen; im Aufstieg sind zwischen 500 und 1000 Höhenmeter, im Abstieg zwischen 150 und 400 Höhenmeter zu überwinden. Die Gehzeiten schwanken zwischen 4 und 8 Stunden. Eine Ausnahme bildet der 11. Tag: Die Überquerung des Thorong La kann 10 bis 12 Stunden Gehzeit in Anspruch nehmen. An diesem Tag sind 1.000 m im Auf- und 1.750 m im Abstieg zu meistern und am folgenden Tag nochmals 1.000 m im Abstieg. Wegen seiner Höhe und eventuell schwieriger Witterungsverhältnisse darf der Thorong La (5.416 m) nicht unterschätzt werden.
Vorausgesetzt werden eine gewisse körperliche und psychische Belastbarkeit sowie Gemeinschaftsgeist, eine sehr gute Kondition, Ausdauer und Trittsicherheit (gemeint ist sicheres Gehen auf unterschiedlich beschaffenem Gelände). Achten Sie beim Trekking bitte auf langsames und stetiges Gehen, besonders am Anfang der Tour, wenn der Organismus sich den veränderten Verhältnissen (Klima, Schlaf- und Essgewohnheiten) anpasst. Nicht zu unterschätzen ist die Gefahr einer Höhenkrankheit, die zum Abbruch der Tour führen kann. Konsultieren Sie vor Reisebeginn bitte Ihren Arzt/Ihre Ärztin und lassen Sie Herz und Kreislauf prüfen. Wir empfehlen Ihnen, sich durch Waldläufe, ausgedehnte Wanderungen und/oder Bergtouren usw. für diese Tour vorzubereiten.
Einheimische Träger besorgen den Transport des Hauptgepäcks. Sie tragen nur das Notwendigste für den Tag (Regenschutz, warme Jacke, Mütze, Handschuhe, Trinkflasche, Fotoausrüstung etc.) in Ihrem Rucksack und können die Landschaft unbeschwert" genießen.
Ihr English sprechender Sherpa Guide betreut und begleitet Sie während der ganzen Trekkingtour, er ist bei allen organisatorischen Belangen behilflich. Er ist jedoch nicht als Reiseleiter ausgebildet und geschult wie unsere Deutsch sprechenden Hauser-Reiseleiter.
Bitte beachten Sie: Der genannte Einzelzimmerzuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die Kapazitäten in den Lodges während des Trekkings sind begrenzt, daher können Einzelzimmer nur je nach Verfügbarkeit vor Ort vergeben werden. Gegebenenfalls teilen Sie hier das Zweibettzimmer mit einem anderen Gruppenmitglied.
Kurzversion der Annapurna-Umrundung bis Jomosom; führt durch alle Klimazonen; abwechslungsreiche Route.
Bei dieser Reise kann es zu Programmumstellungen oder -änderungen kommen bedingt durch ungünstige Wetterverhältnisse, Flugverzögerungen, organisatorische Schwierigkeiten, unvorhersehbare Ereignisse oder sonstige Faktoren. Geduld, Toleranz und kameradschaftliches Verhalten sind dann oberstes Gebot. Aus logistischen Gründen kann es möglich sein, dass die im Uhrzeigersinn angebotene Trekkingroute kurzfristig auch in umgekehrter Richtung durchgeführt wird. Dies teilen wir Ihnen dann in den Reiseunterlagen mit. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu unvorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu erreichen. Sollte es witterungsbedingt, aus organisatorischen oder sonstigen Gründen notwendige Abweichungen von der Ausschreibung geben, bitten wir um Ihr Verständnis.
Wir weisen Sie darauf hin, dass die EU im Dezember 2013 alle nepalesischen Fluggesellschaften auf ihre so genannte blacklist" gesetzt hat. Dies bedeutet, dass keine nepalesische Fluggesellschaft derzeit eine Genehmigung erhalten würde, auf einem europäischen Flughafen zu landen. Nach unseren Recherchen ist der Hintergrund dieser Maßnahme der Plan der Nepal Airlines, den Flugbetrieb nach Europa mit einer veralteten chinesischen Verkehrsmaschine aufzunehmen die EU hat hier ein klares Zeichen gesetzt, das sie dies nicht zulassen würde.
Für die Inlandsflüge in Nepal hat dies keine weiteren rechtlichen Auswirkungen, da auch weiterhin die gleichen Fluggesellschaften die Inlandsflüge betreiben wie bisher. Vorzugsweise setzen wir die Gesellschaften Buddha Air, Yeti Airlines und Tara Air ein, die eine separate Sicherheits-Prüfung einer englischen Prüfgesellschaft durchlaufen haben.
Wir unterstützen die Maßnahme der EU, da sie den Druck auf die nepalesischen Flugbehörden verstärkt. Seit Jahren kämpfen wir dafür, die Sicherheitseinrichtungen in den kleinen Gebirgsflughäfen zu verbessern, wir haben Vorschläge eingereicht und auch finanzielle Unterstützung angeboten. Wir hoffen nun, dass sich die Behörden endlich bewegen und auch unsere vorgeschlagenen Maßnahmen zeitnah umsetzen werden.
Sobald sich die Einschätzung der EU ändert, werden wir unsere Informationen und Maßnahmen entsprechend anpassen.
Sicherheitshinweis:
Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung: www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.Nr. +49 30 1817 2000.
Per Telefon:
+49 (0) 9408 - 86 98 407
Montag bis Freitag,
8 - 18 Uhr
Per E-Mail:
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Orhalm 6a
93177 Altenthann
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