Japan mit MußeReise Nr. 5548
Ich lade Sie ein, mit mir eine wunderschöne Reise durch das Land der aufgehenden Sonne zu unternehmen. Wir reisen mit einer kleinen Gruppe und nehmen uns die Zeit, die kulturellen und landschaftlichen Höhepunkte in aller Ruhe zu genießen. Ob Tokio oder Hiroshima, Kyoto oder Nara, auf dieser Reise besuchen wir die schönsten und spannendsten Städte. Und der Zen-Garten des Ryonji-Tempels und der Fuji-Hakone Nationalpark gelten als die Schönsten ihrer Art. Herzlich willkommen in Japan. Ihre Yukari Otsuka Reiseverlauf:1. Tag: Die Reise beginntHeute fliegen Sie nach Japan. Stimmen Sie sich mit einer Lektüre während des Fluges auf das Land ein. Unser Buchtipp: »Der vorletzte Samurai« von Dennis Gastmann. Eine persönliche Reiseerzählung über das faszinierende Land zwischen Anarchie und Ordnung. 2. Tag: Ankunft in JapanNach einem kurzen Zwischenstopp in Tokio und Erledigung der Einreiseformalitäten fliegen Sie weiter nach Hiroshima. Gemeinsam fahren wir mit dem Flughafenbus zu unserem Hotel. Der Nachmittag gehört Ihnen - nutzen Sie den Rest des Tages für erste Erkundungen oder für eine Erholungspause. Am Abend probieren wir in einem Okonomiyaki-Restaurant die schmackhafte »japanische Pizza«, und mit einem Begrüßungsgetränk stimmen wir uns auf die kommenden Tage ein. (A) 3. Tag: Hiroshima und die heilige Insel MiyajimaHiroshima ist eine von Geschichte geprägte Stadt. Nach dem Atombombenabwurf 1945 wurde die Stadt größtenteils zerstört. Im Friedensmuseum setzen wir uns mit der traurigen Vergangenheit auseinander und gedenken bei einem Spaziergang durch den Friedenspark der Opfer. Mit einer Fähre setzen wir auf die Insel Miyajima über. Rot glänzend spiegelt sich bei Flut das als »Schwimmendes Tor« bekannte Eingangsportal des Itsukushima-Schreins im Meer - Weltkulturerbe und ein besonders beliebtes Fotomotiv. Bei Ebbe können wir zum Tor gehen. (F) 4. Tag: Von Hiroshima über Himeji nach KyotoAuf der Busfahrt nach Kyoto legen wir einen Zwischenstopp in Himeji ein und besuchen die strahlende »Burg des weißen Reihers«. Eine der ältesten und schönsten Burganlagen Japans, die so manchem Film, wie zum Beispiel »Shogun«, als Filmkulisse diente. Nachmittags erreichen wir unser Hotel in der alten Kaiserstadt Kyoto und lassen den Tag in einem japanischen Restaurant ausklingen. (F, A) 5. Tag: Kaiserliches KyotoMit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren wir zum Fushimi-Inari-Schrein, einem der bedeutendsten Japans. Zum Schrein der Göttin des Reisanbaus führen uns lange Alleen gesäumt mit tausend roten Torii - fast übernatürlich schön! 1.001 mit Blattgold überzogene Holzstatuen begrüßen uns in der Halle des Sanjusangendo-Tempel. Der eindrucksvolle Nishiki Lebensmittelmarkt lockt mit vielen exotischen Gewürzen und Essensständen - hier werden unsere Sinne verwöhnt. Probieren Sie heiße Tempura, in Teig frittierte Gemüsehäppchen oder gegrillten Fisch auf Reis. Der Nachmittag ist royal geprägt, wenn wir durch die Anlage des Gosho Kaiserpalastes schreiten. (F) 6. Tag: Kyoto: Tempel und GärtenKyoto war mehr als 1.000 Jahre lang Kaiserstadt. Daran erinnern dutzende Tempel, Gärten und Schreine, die wir heute mit unserem Bus erkunden. Wir spazieren hoch hinauf zum Kiyomizudera-Tempel. In einem Crashkurs üben wir uns nicht nur in spirituellen Bräuche der Japaner, sondern haben auch einen grandiosen Blick über die Stadt. Bei einem entspannten Shopping-Bummel in den Gassen der Ninen-zaka und Sannen-zaka lässt sich das ein oder andere Souvenir finden. Nachmittags fahren wir zum schönsten Tempel Kyotos: dem einzigartigen Goldenen Pavillon, der sich anmutig im Wasser spiegelt. Am Ryoanji-Tempel mit Japans berühmtesten Zen-Steingarten holen wir tief Luft, üben uns in der Kunst der stillen Betrachtung und finden unsere innere Ruhe. Wir spazieren durch das historische Viertel Gion. Anschließend erreichen wir unser Kaiseki-Restaurant. Mit etwas Glück treffen wir auf dem Weg eine Geisha. Falls nicht, bekommen wir auf jeden Fall beim Essen Besuch einer jungen Maiko (Lerngeisha). Das kulturelle Highlight halten wir gerne mit einem Erinnerungsfoto mit der gepuderten Schönheit fest. (F, A) 7. Tag: Kultur Nara und Tee UjiUji hat einen Hang zum Tee, denn hier werden die grünen Blätter angebaut. Wir erlernen bei einer traditionellen Teezeremonie wie der berühmte Matcha Tee zubereitet wird. Wir besuchen den Byodoin-Tempel in Uji, er gehört aufgrund seiner Tempelbaukunst zum UNESCO-Kulturerbe. Unser Bus bringt uns in die historische Hauptstadt des Kaiserreiches. Wir spazieren durch den weitläufigen Nara-Park, passieren Pagoden und Sikahirsche. Im Todaiji-Tempel thront der große "Daibutsu" aus Bronze. Die Hand des Buddhas ist so groß wie ein Mensch und die Halle gilt als größter Holzbau der Welt. (F) 8. Tag: Von Kyoto über Nagoya und Kiso nach MatsumotoNach dem Frühstück fahren wir mit dem Shinkansen-Superexpresszug nach Nagoya, von dort aus reisen wir mit dem Reisebus weiter ins Kisotal. Die Nakasendo Straße verband in der Edo-Zeit die beiden Städte Tokio, früher Edo genannt, und Kyoto. Der bekannteste Streckenabschnitt dieser malerischen Postroute liegt zwischen Magome und Tsumago. Wir erreichen unser heutiges Ziel: Matsumoto. (F) 9. Tag: Von Matsumoto in den Fuji-Hakone-N.P.In Matsumoto besichtigen wir eine der schönsten Burgen Japans - die schwarze »Krähenburg« mit ihren flügelähnlich aufschwingenden Dächern. Unser Reisebus bringt uns in den Hakone-Nationalpark. Vom Kawaguchi-See haben wir bei gutem Wetter einen grandiosen Ausblick auf den heiligen Mount Fuji - ein tolles Fotomotiv! Wir beziehen unsere heutige Unterkunft im japanischen Stil. Wir übernachten bodentief, aber weich gebettet auf Futon-Matratzen und bekommen ein typisches japanisches Abendessen serviert. (F, A) 10. Tag: Fuji-Hakone-N.P.Bei einer Bootstour auf dem Ashi-See haben wir mit etwas Glück einen ultimativen Postkartenblick auf den höchsten Berg Japans. Im Narukawa Art Museum lassen wir nicht nur die abwechslungsreiche Kunstausstellung auf uns wirken, von hier aus öffnet sich auch ein herrliches Panorama auf den heiligen Berg. Zurück im Hotel, haben wir die Möglichkeit ein entspanntes Bad in einem Onsen zu nehmen oder den Nachmittag nach eigenen Wünschen zu gestalten. (F, A) 11. Tag: Vom Fuji-Hakone N.P nach TokioNach einem gemütlichen Frühstück wartet die Megametropole Tokio darauf, von uns erkundet zu werden. Der Meiji-Schrein ist Tokios ehrwürdigster Sakralbau und liegt eingebettet in einer weitläufigen Oase aus tausenden Bäumen. Bevor wir den Shinto-Schrein betreten, weist uns unsere Reiseleitung in die rituelle Waschung ein. Wir starten wie die Japaner am Brunnenbecken, waschen uns mit Wasser aus der Kelle die Hände und den Mund. Mit etwas Glück sehen wir eines der vielen Hochzeitspaare, die hier für ihr Familienalbum posieren. In der Nähe befindet sich der Omote Sando Boulevard, den wir gemächlich entlang bummeln. Gönnen Sie sich am programmfreien Nachmittag eine kleine Auszeit. Oder wie wäre es mit einem Besuch des Mori Art Museums? Das berühmte Museum für zeitgenössische Kunst befindet sich im gleichnamigen Mori Tower. Am Abend machen wir es uns in einem Izakaya-Restaurant gemütlich. Die japanische Kneipe ist ein Ort der Geselligkeit. (F, A) 12. Tag: Freizeit oder Tagesausflug nach NikkoDer heutige Tag wird im eigenen Tempo gestaltet. Oder Sie begleiten uns auf einen optionalen Ausflug. »Sag niemals schön, wenn Du nicht Nikko gesehen hast«, so lautet ein japanisches Sprichwort. Eingerahmt von der landschaftlichen Schönheit des Nikko-Nationalparks breitet sich ein weitläufiger Schrein- und Tempelbezirk in der hügeligen Umgebung des Städtchens Nikko aus. Wir tauchen ins spirituelle Japan der Shogun-Zeit ein. Wenn es die Zeit erlaubt, besuchen wir eine kleine familiengeführte Sakebrauerei und probieren den edlen Reiswein. (F) 13. Tag: Tokio entdeckenIm Stadtteil Asakusa mischen wir uns unter die Gläubigen im Kannon-Tempel. Der Weg dorthin führt über die belebte Ladenstraße Nakamise-dori und durch das Donnertor. Nach einer entspannten Bootsfahrt auf dem Sumida River spazieren wir durch den Landschaftsgarten Hama Rikyu. Am Nachmittag schlendern wir durch das vornehme Einkaufsviertel Ginza - eine zwei Kilometer lange Flaniermeile durch Tokios Herz. Das Kaufhaus Ginza Six ist ein wahres architektonisches Kunstwerk. Weniger entspannt geht es auf der berühmtesten Kreuzung der Welt zu. Wir wählen jedoch die Vogelperspektive und betrachten das Treiben vom Shibuya Sky Deck. Aus einer Höhe von 229 Metern wirkt das Chaos fast meditativ (je nach Verfügbarkeit, alternativ Besuch des Sky Trees). Bei einem Shabu-Shabu Abendessen erinnern wir uns an die fantastisch verlebten Tage. (F, A) 14. Tag: Rückflug nach DeutschlandWir fahren zum Flughafen und Sie treten Ihre Heimreise an. Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F= Frühstück, A= Abendessen) Ihre Unterk?nfte
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