Große Japan RundreiseReise Nr. 631
Konnichiwa! Wir erleben das Land der Gegensätze bei einem abwechslungsreichen Mix aus modernem Stadtleben, kulturellen Höhepunkten und bezaubernder Natur. Wir nutzen dabei die Pünktlichkeit und Schnelligkeit des Hochgeschwindigkeitszuges Shinkansen. Reiseverlauf:1. Tag: Anreise nach JapanIhre Reise beginnt! Sie fliegen nach Osaka. 2. Tag: Ankunft in JapanNach der Landung werden Sie von Ihrer Erlebnisreiseleitung begrüßt. Gemeinsamen fahren wir zu unserem Hotel in Kyoto. 3. Tag: Kyoto: Heian- und Fushimi-Inari-SchreinDutzende Tempel und Schreine bietet die alte Kaiserstadt. Der Sanjusangendo ist ein buddhistischer Tempel der Gnadengottheit Kannon mit 1.001 Holzstatuen. Am Heian-Schrein bestaunen wir Japans größtes Schreintor und schlendern durch die reizvolle Gartenanlage. Der stilvolle Silberne Pavillon darf nicht fehlen. Schier endlose Schreintor-Galerien laden am Fushimi-Inari-Schrein zu einem Spaziergang ein, bevor wir uns beim Abendessen in einem landestypischen Izakaya-Restaurant über die Erlebnisse des heutigen Tages austauschen. Die erste Runde geht auf uns! (F, A) 4. Tag: Kyoto: Stadt der Tempel und GärtenIm Rahmen des optionalen Ausflugspakets können wir Kyoto hautnah erleben: Am Morgen bietet sich bei guter Sicht ein wunderbarer Blick vom hoch über Kyoto gelegenen Kiyomizu-Tempel. Lassen wir uns anschließend im Ryoanji-Tempel von der im höchsten Grade stilisierten Anlage eines Zen-Gartens mit einer Komposition aus Felsblöcken und geharktem Sand zur Meditation anregen. Der einzigartige Goldene Pavillon und das historische Nijo-Schloss stehen ebenfalls auf dem Programm. Wir bummeln durch das Altstadtviertel Gion. Optional steht der heutige Abend im Zeichen traditioneller Kyotoer Kultur. In einem japanischen Gasthaus genießen wir ein schmackhaftes Shabu-Shabu Fleischfondue. Eine japanische Spezialität mit zartem Fleisch, Gemüse, Tofu und Weizennudeln. Krönender Höhepunkt des Abends ist der charmante Besuch einer jungen Kyotoer Lern-Geisha (Maiko). Die Gegenwart echter Geiko, wie Geisha in Kyoto genannt werden, ist selbst für Japaner ein immer seltener werdendes und besonderes Erlebnis. Nach kunstvollen Tänzen zu den Klängen der Shamisen steht Ihnen die Maiko für Ihre Erinnerungsfotos zur Verfügung. Sie werden live erleben, wie das alte Japan hinter der ultramodernen Fassade des Landes weiterlebt. (F) 5. Tag: Von Kyoto über Nara nach Koya-sanWir fahren zur UNESCO-Welterbestätte Nara. Besonders beeindruckend ist die große bronzene Buddhastatue im Todaiji-Tempel. Im Anschluss geht es mit dem Bus auf den Koya-san, den heiligen Tempelberg des Shingon-Buddhismus. Dort spazieren wir über Japans berühmtesten Friedhof, entlang uralter Gräber und gewaltiger Zypressen zur Gedenkstätte für Kobo Daishi und besuchen den Haupttempel Kongobuji. Wir tun es den Mönchen gleich, essen vegetarisch zu Abend und übernachten im traditionellen Tempelgästehaus. 130 km (F, A) 6. Tag: Vom Koya-san über Himeji nach OitaFrühaufsteher lassen sich von den Shingon-Ritualgebeten der Mönche berühren. Nach einem vegetarischen Frühstück fahren wir mit dem Bus zurück nach Osaka. Für die etwa 545 Kilometer lange Strecke von Osaka bis Kokura, auf der Insel Kyushu, nutzen wir den hochmodernen Shinkansen-Superexpresszug. Weiter geht es per Regionalexpress nach Oita. Einen Zwischenstopp in Himeji nutzen wir für den Besuch der UNESCO-Welterbestätte "Burg des weißen Reihers". Japans größte und schönste Burg wurde im 17. Jh. zu ihrer heutigen Form ausgebaut und erstrahlt nach umfassender Restaurierung wieder in ihrer ganzen Pracht. 250 km (F) 7. Tag: Von Oita über Aso-Kuju-N.P. nach KumamotoMorgens besichtigen wir die "Meereshölle", die wohl farbenprächtigste heiße Quelle Beppus. Im Anschluss führt uns eine Busfahrt durch unberührte Zedern- und Bambuswälder in die eindrucksvolle Vulkanlandschaft des Aso-Kuju-Nationalparks. Vorbei an Ketten erloschener Vulkane bahnt sich der Weg durch die größte Caldera der Erde hinauf zum Kraterrand des noch aktiven Nakadake. Bei gutem Wetter fahren wir bis zur gewaltigen Krateröffnung des Vulkans. Der Weg führt uns weiter nach Kumamoto, wo wir die gewaltige Burganlage besichtigen. Nach dem Erdbeben 2016 wurden große Teile der Anlage wiederaufgebaut und sind nach der Fertigstellung von Renovierungsarbeiten nun wieder für Besucher zugänglich. 130 km (F) 8. Tag: Von Kumamoto in die Hafenstadt NagasakiUnsere Busfahrt führt uns durch eine von Reisterrassen und Obstanbau geprägte, reizvolle Kulturlandschaft. Wir erreichen die Hafenstadt Nagasaki, die in vormoderner Zeit Japans das Tor zur Welt war. Wir erkunden Nagasaki, das sich malerisch an die Hügel um Japans schönsten Naturhafen schmiegt. In Chinatown und der Tempelstadt Teramachi mit dem mingzeitlichen Sofukuji-Tempel werden die chinesischen Einflüsse sichtbar. Wir besuchen das bis heute christlich geprägte Dorf Urakami mit der ehemals größten Kirche Asiens und spazieren durch den Glover Park. (F) 9. Tag: Von Nagasaki nach HiroshimaFrüh morgens machen wir uns mit dem klimafreundlichen Shinkansen Superexpress von Nagasaki auf den Weg nach Hiroshima. In Hiroshima besuchen wir die Gedenkstätten mit dem Friedensmuseum und spazieren durch den Friedenspark. In der Bucht von Hiroshima liegt die Insel Miyajima, die wir nach kurzer Bahnfahrt und Übersetzen per Fähre erreichen. Der schönste Schrein, vielleicht die schönste Kultstätte Japans überhaupt, liegt auf dieser Insel: Während der Flut spiegelt sich Japans malerischstes Tor rotglänzend im Wasser. Wer von uns kennt die japanische Pizza? Heute werden wir diese Wissenslücke bei einem gemeinsamen Essen schließen. (F, A) 10. Tag: Von Hiroshima über Nagoya nach TakayamaDer Shinkansen Superexpress bringt uns zunächst nach Nagoya und weiter per Regionalexpress nach Takayama. Dort übernachten wir in einem Hotel mit typisch japanischem Onsen. Wer möchte, genießt am Abend das wohltuende Thermalbad und lässt sich von der Reiseleitung in die Etikette einweisen. Zum Abendessen wird das für die Region bekannte Hida Beef serviert. (F, A) 11. Tag: Von Takayama nach ShirakawagoAm Morgen beginnt unser Rundgang durch das reizvolle Städtchen beim Morgenmarkt und führt weiter zur alten Provinzverwaltung, die interessante Einblicke in das Tokugawa-Shogunat bietet. Bei einem Bummel durch die Altstadt entdecken wir Sake-Brauereien und Miso-Geschäfte. Nachmittags erreichen wir mit dem Bus Shirakawago und spazieren durch das beschauliche Dorf mit schilfgedeckten Bauernhäusern, das von der UNESCO in seiner Gesamtheit zur Welterbestätte erklärt wurde. 100 km (F, A) 12. Tag: Von Shirakawago über Matsumoto zum Fuji-Hakone-Izu-N.P.Wir fahren mit dem Bus nach Matsumoto und besichtigen das Wahrzeichen der Stadt: die original erhaltene schwarze Burg aus dem 16. Jahrhundert. Unser Ziel ist der Fuji-Hakone-Izu-Nationalpark mit seinem weltbekannten Fuji-san. Gönnen Sie sich am Abend ein Bad in den heißen Quellen. 370 km (F) 13. Tag: Vom Hakone-N.P. über Kamakura nach TokioMit dem Bus fahren wir in die Bergwelt am Kawaguchi-See. Bei guter Sicht bieten sich uns fantastische Ausblicke auf den heiligen Berg Fuji-san! Weiter geht es nach Kamakura, einst Sitz der Shogune. Zu den erhabensten Kunstwerken der Welt zählt der 13,4 Meter hohe bronzene Buddha. Am späten Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt Japans - Tokio. 140 km (F) 14. Tag: Freizeit oder Ausflug nach NikkoNehmen Sie an unserem optionalen Ausflug teil und fahren mit zum eindrucksvollen Nikko-Nationalpark. Allgegenwärtig sind hier am Toshogu-Schrein unter anderem Makaken-, Elefanten- und Drachenschnitzereien. Wir erfahren mehr über die charakteristische Verschmelzung von Buddhismus und Shintoismus in Japan. Oberhalb von Nikko besuchen wir noch den 97 m hohen Kegon- Wasserfall am Chuzenji-See, einem beliebten Ferienziel vor allem zur Zeit der Herbstlaubfärbung (verkehrs- und witterungsabhängig). Bei einem gemeinsamen Abendessen lassen wir die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. 240 km (F, A) 15. Tag: Tokio entdeckenErkunden Sie Tokio auf eigene Faust oder mit unserem optionalen Ausflug: Wir besuchen den Meiji-Schrein und freuen uns anschließend auf eine Bootsfahrt entlang der Ufer Tokios. In Asakusa besichtigen wir den bekannten Kannon-Tempel. Krönender Abschluss ist der Besuch im quirligen Stadtteil Shibuya. Die beeindruckende Open-Air-Terrasse des 2019 eröffneten Shibuya Scramble Square bietet auf 230 m Höhe den Rundumblick auf die Metropolregion Tokio. Und wenn wir einen Blick nach unten werfen, sehen wir Tokios weltberühmte Kreuzung Shibuya Crossing. (F) 16. Tag: HeimreiseNach dem gemeinsamen Bustransfer zum internationalen Flughafen fliegen Sie zurück in Ihre Heimat. Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. (F=Frühstück, A=Abendessen) Ihre Hotels
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